Presse

18 Dez

GVS ist Partner der BDEW-Imagekampagne Erdgas

Angela Grether

GVS ist Partner der BDEW-Imagekampagne Erdgas, die bereits im Dezember 2009 startete. Mit dabei sind rund 50 deutsche Gasgesellschaften sowie die Initiativen der Branche erdgas mobil und Initiative Erdgas Umwelt (IEU).

Mehr

GVS ist Partner der BDEW-Imagekampagne Erdgas, die bereits im Dezember 2009 startete. Mit dabei sind rund 50 deutsche Gasgesellschaften sowie die Initiativen der Branche erdgas mobil und Initiative Erdgas Umwelt (IEU).

Ziel ist eine offensive Produktpositionierung und eine nachhaltige Imageverbesserung über Information. Gleichzeitig wird das neue Erdgas-Signet platziert und eine spezielle Website eingerichtet. Wie entstand Erdgas und wie wird es gefördert? Wie kommt es zu uns und wie sicher ist die Versorgung? Durch welche Maßnahmen kann die Effizienz gesteigert werden und wie sieht die Umweltbilanz aus? Diese und weitere Fragen behandelt das neue Portal. Inhalte davon werden auch in die Internetseiten der GVS aufgenommen oder entsprechend verlinkt.

Von GVS arbeitet Marketingleiterin Irena Sunc - unterstützt von ihrem Team - in der bundesweiten Projektgruppe mit. Neben Kampagnenorganisation und Budgetplanung zählen sowohl die Media- und Themenplanung als auch Anzeigengestaltung, TV-Spots und Online-Beiträge dazu.

GVS-Vertriebschef Helmut Oehler (rechts) übergibt 30 Weihnachtsbäume an Pfarrer Martin Fritz für die Schwäbische Tafel Stuttgart.

GVS-Vertriebschef Helmut Oehler (rechts) übergibt 30 Weihnachtsbäume an Pfarrer Martin Fritz für die Schwäbische Tafel Stuttgart.

17 Dez

GVS spendet 30 Weihnachtsbäume an Bedürftige

Angela Grether

GasVersorgung Süddeutschland unterstützt Schwäbische Tafel Stuttgart

Mehr

Stuttgart: GVS-Vertriebschef Helmut Oehler übergibt 30 Weihnachtsbäume an Pfarrer Martin Fritz für die Schwäbische Tafel Stuttgart. „Zu Weihnachten gehört einfach auch ein Weihnachtsbaum“, so Helmut Oehler von der GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart. Wir sorgen mit den schön gewachsenen Nordmanntannen dafür, dass bei 30 bedürftigen Menschen aus Stuttgart ebenfalls Tannenduft und Lichterglanz ins Wohnzimmer kommen. Verteilt werden die Bäume in den LEO-Läden Stuttgart-City und Stuttgart Möhringen.

„Helfen können wir nur, wenn uns jemand hilft“, macht Pfarrer Martin Fritz bei der Entgegennahme der Spende deutlich. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden Zuschüsse gekürzt und die Spendenbereitschaft geht merklich zurück.“ Die Unterstützung sozialer Einrichtungen mit viel Eigeninitiative hat bei der GVS Tradition. „Die GVS als große deutsche Gasgesellschaft ist nicht nur Energiedienstleister, sondern sieht sich als einen Teil der Region, mit einem engen Bezug zu den Menschen, die hier leben“, verdeutlicht Helmut Oehler das Engagement des Unternehmens im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich.

In den vergangenen Jahren erhielten unter anderem die Körperbehindertenförderung Neckar-Alb, die Vesperkirche Stuttgart und der Eltern-Kind-Treff Mütterzentrum Stuttgart-Vaihingen diverse Spenden.

Geräteeinheit Stadtgebiet Heidenheim

Geräteeinheit Stadtgebiet Heidenheim

07 Dez

GVS und LW bündeln Baumaßnahme / Datenautobahn für den ländlichen Raum - Lichtwellenleiter-Netz wird weiter ausgebaut

Angela Grether

Stuttgart/Heidenheim/Aalen; 7. Dezember 2009: „Wir sind mit der Verlegung des Lichtwellenleiter-Kabelnetz (LWL) im Raum Heidenheim und Aalen voll im Zeitplan“, betont Christoph Finkenberg, Leiter Telekommunikation bei der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart. Voraussichtlich Ende 2009 sind die Tiefbauarbeiten weitgehend abgeschlossen. Mit der Inbetriebnahme der superschnellen Datenverbindung ist im Frühjahr 2010 zu rechnen. Auf dem 30 Kilometer langen Teilstück von Heidenheim über Königsbronn, Oberkochen und Aalen nach Essingen bündeln die GVS und die Landeswasserversorgung (LW) die Baumaßnahme. „Wir sparen rund eine Million Euro durch die gemeinsame Verlegung“, so GVS-Geschäftsführer Dr. Jörg Burkhardt.

Mehr

„Gleichzeitig reduzieren wir die Eingriffe in die Natur deutlich und entlasten die betroffenen Grundstücke“, ergänzt Dr. Frieder Haakh, technischer Geschäftsführer der LW. Ursprünglich plante der Wasserversorger erst 2010 die Erneuerung der Betriebs- und Steuerkabel entlang der Fernwasserleitung. Durch die koordinierte Vorgehensweise werden nun zeitgleich die Kabelschutzrohre für die GVS und die LW verlegt. Das stößt auch bei den zahlreichen privaten Grundstückseigentümern auf breite Akzeptanz. Je nach Untergrund werden die Leerrohre eingepflügt, gefräst oder durch Spülbohrungen eingebracht. Im Zuge der Planungen sind darüber hinaus Ausgleichsmaßnahmen mit den Genehmigungsbehörden vereinbart. Dazu zählen die Pflege von Wachholderheiden oder das Pflanzen von Gehölzen.

Agraringenieur Karl Wieland führte vor Ort die Verhandlungen und erläutert die weitere Vorgehensweise: „Die Grundstücksbewirtschafter erhalten in den nächsten Wochen Flurentschädigungen nach dem aktuellen Schätzrahmen des Landesbauernverbands und zusätzliche Vergütungen für Aufwendungen und Wirtschaftserschwernisse.“

Mit der Verlegung von Glasfaserkabeln schafft die GVS die Infrastruktur und die Voraussetzungen, dass Gemeinden, Gewerbe- und Industriebetriebe auch im ländlichen Raum mit Breitbandtechnologie versorgt werden können. Die superschnelle Datenverbindung ermöglicht Übertragungsraten von 50 bis 1.000 Megabit pro Sekunde.

Die GVS-Initiative deckt sich mit dem Investitionsprogramm der Europäischen Union, das die Anbindung der ländlichen Räume an das Breitbandnetz vorantreiben soll, sowie mit dem Konjunkturpaket des Bundes und dem Landesinfrastrukturprogramm. Die GVS ist seit 2007 Mitglied in der Initiative Breitband für den ländlichen Raum.

Hintergrund

Parallel zu ihrem Baden-Württemberg überspannenden Gasrohrnetz hat die GVS ein flächendeckendes Breitband-Kabelnetz aufgebaut. Zum einen wird mit der modernen Technologie der Gasfluss exakt gesteuert, geregelt und überwacht; darüber hinaus dient sie der Übertragung von Daten für die Gasmessung und die betriebliche Kommunikation. Zum anderen vermietet die GVS freie Kapazitäten an große Telekommunikationskunden. Damit ist auch der ländliche Raum an die Datenautobahnen angeschlossen. Die LWL-Kabel der GVS sind in Kunststoffrohren rund zwei Meter von den Gasleitungen entfernt verlegt.

Im Telekommunikationsbereich engagiert sich die GVS seit 1996. Sie verfügt derzeit über ein rund 1.700 Kilometer langes Glasfasernetz. Im Rahmen des aktuellen LWL-4 Projektes wird das Netz um 320 Kilometer erweitert. Der erste Bauabschnitt startete im Juli ab der Erdgas-Verdichterstation Scharenstetten bei Ulm. Bis 2013 sollen in weiteren Abschnitten die Verbindungen nach Satteldorf, Kupferzell, Heilbronn und Kirrlach sowie der Ringschluss nach Stuttgart erfolgen. Beim aktuellen LWL-Projekt werden die Telekommunikationsstränge teilweise auch abweichend von den Gasleitungstrassen verlegt, um Ballungszentren direkt anzuschließen.

Die GasVersorgung Süddeutschland zählt zu den großen Gasgesellschaften in Deutschland und beliefert Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke im In- und Ausland mit Erdgas. 2008 lag der Gasabsatz bei rund 56 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über zwei Milliarden Euro. Die GVS verfügt über ein 1.900 Kilometer langes Gashochdrucknetz und profitiert von nahezu 50 Jahren Erfahrung im Gashandel und Gastransport. Im Unternehmen arbeiten 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter sind die EnBW und der italienische Energiekonzern Eni.

Die Landeswasserversorgung ist eine der größten und traditionsreichsten Fernwasserversorgungen Deutschlands. Das Unternehmen wurde im Jahr 1912 gegründet. Heute steht die LW mit einer Jahresabgabe von rund 90 Millionen Kubikmetern Trinkwasser für die sichere und zuverlässige Versorgung von rund drei Millionen Menschen im Mittleren Neckarraum und im Nordosten Baden-Württembergs. Aus den beiden Wasserwerken in Langenau und Dischingen können über ein rund 790 Kilometer langes Fernleitungsnetz bis zu 450 Millionen Liter Trinkwasser täglich gefördert werden.

Rückfragen richten Sie bitte an:

Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin
Tel.: 0711/7812-1322
Fax: 0711/7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

Bernhard Röhrle
Zweckverband Landeswasserversorgung
Abteilungsleitung Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0711/2175-1313
Fax: 0711/2175-49-1313
E-Mail: roehrle.b@lw-online.de

24 Nov

GasVersorgung Süddeutschland unterstützt Science Center Heilbronn

Angela Grether

Nachwuchsförderung liegt Gasversorger besonders am Herzen

Anfassen ausdrücklich erwünscht: Kinder erleben Erdgas als Abenteuer

Mehr

Stuttgart/Heilbronn: An der Versuchsstation „Gasreise“ hüpfen die Kinder auf einen roten Punkt auf der Bodenplatte. Sie sind begeistert, wenn sie es schaffen, noch ein Bar Druck mehr zu erzeugen. Das Experiment zum Erleben von Gasdruck hat die GasVersorgung Süddeutschland, einer der Hauptsponsoren des gerade eröffneten Lern- und Erlebniszentrums in Heilbronn, gestiftet. „Das Science Center bietet hervorragende Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche für Technik und Wissenschaft zu begeistern“, sagt Dott.-Ing. Paolo Conti, Sprecher der GVS-Geschäftsführung. „Deshalb engagieren wir uns hier besonders gerne.“

Anfassen und Ausprobieren sind in dem Ausstellungshaus, das deshalb auch den Namen „experimenta“ trägt, ausdrücklich erwünscht. 150 Stationen zu den Themen Energie, Technik und Kommunikation sollen gleichzeitig Wissen vermitteln und Spaß machen. Bei dem Exponat der GVS können die Besucher nicht nur verschiedene Drücke erzeugen, sondern die ganze Welt rund um das Thema Gas erleben. Dazu gehört auch ein Film, den sich die Besucher in einer „aufgeschnittenen Pipeline“ ansehen können. Darin wird die Entstehung von Erdgas kindgerecht erklärt und gezeigt, wie die unsichtbare Energie zum Beispiel aus der Nordsee bis in unsere Haushalte gelangt. Für das Drehbuch hat der Gasversorger eigens die ZDF-Kinderkanal-Autorin Simone Grabs gewonnen.

„Mit unserem Engagement bei der „experimenta“ leisten wir neben der Nachwuchsförderung auch einen Beitrag zur Unterstützung des Wissenschaftsstandorts Heilbronn-Franken“, so Conti. „Denn als Marktführer in Baden-Württemberg wollen wir auch unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden.“ Dazu gehört zudem die Förderung junger Künstler durch den Camillo-Michele-Gloria-Preis, den die GVS einmal jährlich verleiht. Außerdem veranstaltet das Unternehmen seit vielen Jahren den GVS Erdgas-Schüler-Cup, die wichtigste Radrennsportserie für junge Talente in Deutschland und fördert den beruflichen Nachwuchs in den Bereichen Gastronomie sowie Sanitär, Heizung, Klima.

Weitere Informationen zum Science Center Heilbronn finden Sie unter www.experimenta-heilbronn.de.

Die GasVersorgung Süddeutschland zählt zu den großen Gasgesellschaften in Deutschland und beliefert Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke im In- und Ausland mit Erdgas. 2008 lag der Gasabsatz bei rund 56 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über zwei Milliarden Euro. Die GVS verfügt über ein 1900 Kilometer langes Gashochdrucknetz und profitiert von nahezu 50 Jahren Erfahrung im Gashandel und Gastransport. Im Telekommunikationsbereich engagiert sich die GVS seit 1996. Das Unternehmen hat 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter sind die EnBW und der italienische Energiekonzern Eni.

Camillo-Michele-Gloria-Preis: Stolz präsentieren die beiden Künstler Kerstin Dollhopf und Robert Matthes im Beisein der GVS-Geschäftsführer Hans-Günther Meier und Dott.-Ing. Paolo Conti sowie Marie Lousie Gloria ihre Preise.

Camillo-Michele-Gloria-Preis: Stolz präsentieren die beiden Künstler Kerstin Dollhopf und Robert Matthes im Beisein der GVS-Geschäftsführer Hans-Günther Meier und Dott.-Ing. Paolo Conti sowie Marie Lousie Gloria ihre Preise.

19 Nov

Camillo-Michele-Gloria-Preis - GVS-Förderung Junge Künstler 2009

Angela Grether

Gleich zwei Künstler gewinnen den ersten Preis: Stuttgart/Karlsruhe: Kerstin Dollhopf und Robert Matthes sind die diesjährigen Preisträger des „Camillo-Michele-Gloria-Preis – GVS-Förderung Junge Künstler“.

Mehr

Den zweiten Platz vergab die Jury an Waldemar Zimbelmann. Insgesamt ist der Förderpreis mit 15.000 Euro dotiert. „Die Qualität der Arbeiten lag in diesem Jahr viel dichter beieinander als in den vier Jahren zuvor“, betonte Juryvorsitzender Christian Marquart, Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift Kultur.

In feierlicher Atmosphäre wurden die diesjährigen Preisträger im Foyer der GVS geehrt. Über 200 Gäste applaudierten den Preisträgern sowie Salome Ghazanfari, Nigatu Tsehay Molla und Astrid Schindler, die für ihre Werke Anerkennungen erhielten. Insgesamt hatten sich 20 junge Künstler der Akademien der Bildenden Künste Karlsruhe und Stuttgart mit je zwei Arbeiten beworben. „Die junge Künstler, die sich für diesen Preis bewerben, akzeptieren die Herausforderung und haben keine Angst, sich dem Wettbewerb zu stellen“ sagte Dott.-Ing. Paolo Conti, Sprecher der GVS-Geschäftsführung. „Dies ist, wenn auch in einem anderen Umfeld, die selbe Philosophie wie bei GVS, die sich kontinuierlich ins Spiel bringt, um ihre prominente Position am Markt beizubehalten und zu verbessern.“

Schirmherr des Kunstpreises ist wiederum Professor Dr. rer. nat. Peter Frankenberg, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg. Vom 19. November bis 13. Dezember sind die Arbeiten in der GVS-Hauptverwaltung, Am Wallgraben 135 in Stuttgart ausgestellt.

Andenken an Camillo Michele Gloria

Im Gedenken an den im Juli 2009 im Alter von 56 Jahren verstorbenen Dott.-Ing. Camillo Michele Gloria hat die GVS ihren Kunstförderpreis umbenannt. Der ehemalige Vice President von International Markets Eni G&P und Mitglied des GVS-Aufsichtsrates war einer der Wegbereiter der Partnerschaft zwischen den Gesellschaftern der GVS, EnBW und Eni.

Kerstin Dollhopf, Jahrgang 1980, studierte von 2001 bis 2006 Textildesign in Hof. Seit 2006 ist sie Studentin an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Ihrer Arbeit „Sieg der Kasparen“ hat die Jury den ersten Preis - dotiert mit 4.500 Euro – zugesprochen. Die kleine Materialcollage aus altem Holz beeindruckt besonders durch ihre raffiniert gesetzten Kontraste.

Robert Matthes, 1982 in Rudolstadt geboren, teilt sich den ersten Platz mit Kerstin Dollhopf und erhält für sein Werk „Vorsammler und Nachsager“ ebenfalls ein Preisgeld von 4.500 Euro. Seit 2003 studiert Matthes bei Professor Hämmerle, Professor Dreyer, Professor Boller und Harald Braun an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. „Wir waren beeindruckt von Matthes’ delikater, präziser Malerei: Mischtechnik auf Nessel. Ein technisches Inferno, fabelhaft zum Chaos komponiert, irgendwie bedrohlich und doch keineswegs unübersichtlich.“

Waldemar Zimbelmann, 1984 in Agadyr geboren, studiert seit 2004 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Professor Erwin Gross. Für sein Bild „ohne Titel“ in Mischtechnik erhielt er den zweiten Preis (dotiert mit 3.000 Euro). Sein Bild ist eine dichte Komposition in mehreren Schichten, Konturen und Oberflächen, die sich gegenseitig überlagern beziehungsweise durchdringen.

„Aus Sicht der beiden Akademien der Bildenden Künste in Stuttgart und Karlsruhe ist es ein Glücksfall und auch ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den jungen kreativen Kräften in Baden-Württemberg, dass sich die GasVersorgung Süddeutschland auch in diesem Jahr entschieden hat, einen Förderpreis für junge Künstler auszuschreiben“, verdeutlichen die beiden Rektoren Prof. Erwin Gross und Prof. Dr. Ludger Hünnekens. „Eine solch vertrauensvolle Verbindung von Wirtschaft und Kunst verdient großen Respekt und breite Anerkennung, gerade in Zeiten einer angespannten wirtschaftlichen Gesamtsituation. So ist zu wünschen, dass die Präsentation der Wettbewerbsarbeiten im Hauptsitz der GVS wieder vielfache Beachtung findet und die Besucher und Mitarbeiter des Unternehmens sich auf spannende Begegnungen mit den unterschiedlichsten Positionen der zeitgenössischen Kunst einlassen.“

Jurymitglieder 2009
  • Gregor Jansen, Leiter Museum für Neue Kunst am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie, Karlsruhe
  • Christian Marquart, Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift KULTUR, Stuttgart
  • Petra von Olschowski, Geschäftsführerin der Kunststiftung Baden-Württemberg Rainer Wehr, Galerist, Stuttgart

 

a
Back to Top