E-Point - Der Energie-Marktplatz der GVS
E-Point - Der Energie-Marktplatz der GVS
Kaufen, verkaufen, tauschen und teilen - das alles bietet der virtuelle Energie-Marktplatz E-Point für Stadtwerke, Weiterverteiler und Industriekunden. Wer schnell und unkompliziert Gas und Strom kaufen und verkaufen möchte, der liegt damit genau richtig. Außerdem gibt es die passenden Dienstleistungen und Beratungsmodule gleich mit dazu.
Bei E-Point finden unsere Kunden Click Services- Handelsbildschirme für Strom und Gas mit real-time-Preisen. Sie können Fahrpläne online bepreisen, kaufen und verkaufen oder in „Mein Portfolio“ die eigenen Bilanzkreismanagement-, Portfolio-, Vertrags- oder Drittmengen-Daten abrufen und verwalten. Weitere Funktionalitäten vereinfachen und ergänzen das operative Geschäft der Kunden.
„Look and feel“ lautet die Devise und unterstreicht den Werkstattcharakter des GVS-Messeauftritts. Bei spannenden Live-Talks und Workshops berichten Anwender außerdem von ihren Erfahrungen, stehen Nutzer auf Dialogplattformen zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung und Experten geben Einblicke in ihre Arbeit.
Sie finden uns auf der E-world in Essen in Halle 2, Stand 214. Kommen Sie mit uns ins Gespräch.
Wir freuen uns auf Sie!
Viele kamen zum Gratulieren: Katja Albrecht, Netzwerkkoordinatorin Haus der kleinen Forscher, Bürgermeister Karl-Heinz Ehrmann, Cord Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen, Dr. Erika Lahnsteiner, explorhino, Projektleitung „Nachhaltigkeit lernen“, GVS-Vertreterin Angela Grether, Winfried Tobias, Theater der Stadt Aalen, Kinder- und Jugendtheater, Dr. Susanne Garreis, Leitung explorhino, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, und Intendant Tonio Kleinknecht, Theater der Stadt Aalen.
16 Nov
Wer Kinder bereits in jungen Jahren für naturwissenschaftliche Themen begeistern möchte, muss geschickt ihre Neugier wecken. Das Projekt explorhino der Hochschule Aalen für Technik und Wirtschaft geht hier einen im wahrsten Sinne des Wortes spielerischen Weg: In Kooperation mit dem Theater der Stadt Aalen wird das Bühnenstück „Himmel und Hände“ aufgeführt. Es enthält Szenen, in denen Naturphänomene und physikalische Grundsätze die Hauptrolle spielen. Anschließend können die Kindergartengruppen und Grundschulklassen einen Workshop besuchen und die Impulse vertiefen. Ein ungewöhnlich kreativer Weg, Kindern zu vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik sehr spannend sein können, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der
GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.
Aalen/Stuttgart, 16. November 2016. „Erfindungen in den MINT-Bereichen prägen unser alltägliches Leben“, sagt Dr. Susanne Garreis, Leiterin von explorhino. „Vielen erscheint jedoch die Welt der Technik ein Gegensatz zur Welt der Künste zu sein, zum Beispiel zu Literatur und Musik.“ Dass diese beiden Welten durchaus vereinbar sind, zeigt das Theaterstück „Himmel und Hände“ von Carsten Brandau. Wie im wirklichen Leben auch gibt es hier viele Momente, in denen Naturphänomene und physikalische Grundgesetze von Bedeutung sind. Susanne Garreis gibt ein Beispiel: „Da vergräbt sich ein Antagonist tief in der Erde und wundert sich, dass er in seiner Höhle nichts hört und nichts sieht. Aus einer solchen Szene kann man viele Fragen ableiten: Warum ist das so? Was wirkt da worauf ein?“
explorhino greift solche Aha-Erlebnisse und Fragestellungen auf. Teilweise sind die inszenierten Erklärungen direkt in das Theaterstück integriert. Andere Aspekte werden in begleitenden Workshops aufgegriffen. Hier können die Kinder gruppenweise unter Anleitung die auf der Bühne gezeigten Phänomene vertiefen und auch kleine Experimente durchführen. „So bilden – und dies ist das Besondere – das Theaterstück und der Workshop eine Einheit, von der nachhaltige Impulse ausgehen“, erläutert die Leiterin.
Schon für die ganz Kleinen
Die Teilnehmer dieses seit Oktober 2015 laufenden Angebots der Hochschule Aalen für Technik und Wirtschaft fallen in die Altersgruppe Kindergarten bis einschließlich zweite Klasse. Pro Vorstellung können bis zu 60 Kinder dabei sein. Das Projekt wird von der BW-Stiftung mitfinanziert. Vorgesehen ist eine Erweiterung mit dem Haus der kleinen Forscher, nach dessen Konzept explorhino bereits Fortbildungen für Erzieherinnen durchgeführt werden.
Bildung für nachhaltige Entwicklung
„MINT-Inhalte kreativ verpackt auf die Bühne zu bringen, ist ein bemerkenswerter interdisziplinärer Ansatz, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Das Ganze dann mit einem Workshop abzurunden, macht Sinn und bildet eine Einheit, die sich aus unserer Sicht sehr gut eignet, in der frühkindlichen Phase unaufdringlich und tatsächlich spielerisch in die Naturwissenschaften und Technik einzusteigen. Die Aalener Form der MINT-Motivation deckt sich voll und ganz mit den Zielen unseres Wettbewerbs. Insofern fördern wir dieses Projekt gern und wünschen den Machern weiterhin viel Erfolg.“
Sehr erfreut über die Auszeichnung zeigte sich Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen: „explorhino ist ein wichtiger Meilenstein bei der MINT-Bildung in unserer Region. Der Preis verdeutlicht die große Wertschätzung der Arbeit, die explorhino hier leistet.“
Karl-Heinz Ehrmann betonte, dass man nicht früh genug damit beginnen könne, die MINT-Fähigkeiten bei Kindern zu fördern. „Jungen und Mädchen bekommen auf diese Weise spielerisch eine Menge Wissen im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer vermittelt“, sagte der Sozial- und Verwaltungsbürgermeister der Stadt Aalen und fügte hinzu: „Es ist schön, festzustellen, mit welchem Feuereifer die Kinder bei der Sache sind. Das explorhino-Programm ist eine wichtige Bereicherung des Aalener Bildungsangebots.“
Cord Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen GmbH: „Als regionaler Energieversorger ist es für uns ein wichtiges Anliegen, in die Region zu investieren und auch die Bereiche Bildung, Sport, Kultur wie auch Soziales zu unterstützen und zu fördern. Das zeigt sich vor allem in unserem in diesen Bereichen breit gefächerten Sponsoring-Engagement, mit dem auch die Jugend in vielen Bereichen berücksichtigt wird. Da wir bei den Stadtwerken überwiegend technische Berufe haben und hier zudem Ausbildungsplätze bieten, ist es uns willkommen, wenn sich bereits Kinder und Jugendliche für Technisches interessieren und begeistern. Von daher ist das explorhino-Projekt der Hochschule Aalen ein sehr gutes Projekt, um Kindern ihre „natürliche Neugierde“ zu fördern und sie spielend naturwissenschaftliche Themen entdecken können. Und wer weiß, vielleicht wird ja beim ein oder anderen Kind eine technische bzw. naturwissenschaftliche Ader geweckt, welche dann später bei der Berufswahl einfließen kann.“
Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro ist sehr willkommen. Es soll dafür eingesetzt werden, die Workshops für Kindergärten auch zukünftig kostenfrei anbieten zu können.
Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte
Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern.
Mit dem Wettbewerb möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.
Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländer zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.
In diesem Jahr wurden bereits die folgenden Projekte ausgezeichnet:
Januar: „Untersuchungen an Fließgewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt
Februar: „Fernnutzung der Sternwarte Rotat“, Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe
März: „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“, Gustav-Walle-Mittelschule, Würzburg
April: „Energierallye für Kids“, Radko-Stöckl-Schule, Melsungen
Mai: Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“, Fachbereich Chemie der TU Kaiserslautern
Juni: „Biogas aus Schulmüll“, Lichtenbergschule Darmstadt
Juli: „Abenteuer Physik – erleben & verstehen“, Kinderhaus Leo, Coburg
August: „Wir bauen ein Wasserrad“, St. Elisabeth Kindertagesstätte, Saarwellingen
September: „Aufbau eines modernen (Umwelt-)Analytiklabors“, Gymnasium Konz
Oktober: „Initiative Technik für alle“, Institut für innovative Bildung, Bamberg
Kontakt:
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7
Tel.: 030 700186-870
Fax: 0711 7812-1480
Die GVS auf einen Blick
Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2015 bei 64,9 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,61 Milliarden Euro.
Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.
Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem unterstützt die GVS die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e.V.
Medienkontakt
Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin
Tel.: 0711 7812-1322
Fax: 0711 7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
www.gvs-erdgas.de
Der Winter kommt, die Temperaturen sinken, Mengen- und Preisrisiken können entstehen. Mit dem „GVS Winterpaket“ sichern sich Stadtwerke und Weiterverteiler gegen entsprechende Spotmarktrisiken in der kalten Jahreszeit ab. Basis ist eine GVS temperaturjustierte Regression, die im Winter genau die Menge liefert, die zusätzlich benötigt wird. „Die Kunden profitieren dabei von einer hohen und individuell ausgerichteten Flexibilität bei gleichzeitiger Planungs- und Preissicherheit“, erläutert GVS-Vertriebsleiter Tobias Göser.
Als Alternative hierzu können Stadtwerke und Weiterverteiler ihre bereits beschafften Bandmengen gegen ein flexibles Temperaturprodukt eintauschen und somit Spotmarktrisiken reduzieren. Auch hierfür haben wir eine passende Lösung – „GVS Flex gegen Band“, so Göser weiter. Das GVS Winterpaket wurde gemeinsam mit den Kunden entwickelt. Weitere Informationen unter sowie vertrieb@gvs-erdgas.de und unter +49 711 7812 1400.
Der Winter kommt, die Temperaturen sinken, Mengen- und Preisrisiken können entstehen. Mit dem „GVS Winterpaket“ sichern sich Stadtwerke und Weiterverteiler gegen entsprechende Spotmarktrisiken in der kalten Jahreszeit ab. Basis ist eine GVS temperaturjustierte Regression, die im Winter genau die Menge liefert, die zusätzlich benötigt wird. „Die Kunden profitieren dabei von einer hohen und individuell ausgerichteten Flexibilität bei gleichzeitiger Planungs- und Preissicherheit“, erläutert GVS-Vertriebsleiter Tobias Göser.
Als Alternative hierzu können Stadtwerke und Weiterverteiler ihre bereits beschafften Bandmengen gegen ein flexibles Temperaturprodukt eintauschen und somit Spotmarktrisiken reduzieren. Auch hierfür haben wir eine passende Lösung – „GVS Flex gegen Band“, so Göser weiter. Das GVS Winterpaket wurde gemeinsam mit den Kunden entwickelt. Weitere Informationen unter sowie vertrieb@gvs-erdgas.de und unter +49 711 7812 1400.
Das Institut für innovative Bildung e.V., Bamberg, freut sich über die Auszeichnung im Wettbewerb Energie für Bildung 2016: v.l. Frank Fleischmann, Projektmanagement, Geschäftsführerin Gisa Stich, 2. Bürgermeister Dr. Christian Lange, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Irene von der Weth, Geschäftsführung Der Paritätische Oberfranken, und Petra Lich , Projektleiterin des Instituts für innovative Bildung.
06 Okt
Es ist bewährte pädagogische Praxis, das Interesse von Kindern an technischen Zusammenhängen zu wecken, indem man ihnen die Möglichkeit gibt, selber zu forschen, zu bauen und auszuprobieren. Genau dies ist auch das übergeordnete Ziel der Angebote des Bamberger Instituts für innovative Bildung e. V. Dabei ist der Verein in besonderer Weise auf Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen und finanziellen Verhältnissen ausgerichtet. Als nächster Schritt soll das Projekt nun um die Zielgruppe minderjähriger Flüchtlingskinder ohne Begleitung erweitert werden und enthält damit einen noch stärkeren integrativen Ansatz. Das sei ein guter Weg, junge Menschen vom praktischen Nutzen der Technik und Naturwissenschaften zu überzeugen, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.
Bamberg/Stuttgart, 6. Oktober 2016. Der Verein bietet für Kinder ab sechs Jahren Workshops oder Projekttage unter dem Motto „Abenteuer Technik“ an, die nach Altersgruppen differenziert sind. Bei den Kleinen geht es immer zunächst darum, spielerisch Erfahrungen mit dem Thema „Technik“ zu machen, zum Beispiel beim Experimentieren mit Strom, dem Ausprobieren einer Dampfmaschine oder dem Bauen einer Lichterkette. Die praktischen Tätigkeiten reichen vom Löten bis zum Elektronikbasteln.
Markenzeichen des Instituts für innovative Bildung ist es, dass die Angebote mobil sind, also ganz flexibel an unterschiedlichen Orten durchgeführt werden können. „Unsere Projektleiter gehen in die entsprechende Schulklasse, auf einen Kindergeburtstag oder veranstalten einen Wochenendkurs, zu dem sich interessierte Kinder freiwillig anmelden können“, berichtet Geschäftsführerin Gisa Stich. Im Schnitt werden für ein solches Angebot etwa zwei Tage angesetzt, zum Beispiel im Rahmen des Werk- oder Technikunterrichts. Das Material, Werkzeuge und Geräte bringen die Kursleiter mit. Die Angebote eignen sich auch sehr gut für Ganztagsschulen oder Projektwochen. Bislang wurden so bereits viele Hundert Kinder erreicht.
Für ältere Teilnehmer wird das Programm inhaltlich erweitert. Für solche komplexeren Einheiten werden 20 Projektstunden angesetzt. Unter anderem werden dabei auch technische Gegenstände des Alltagslebens zerlegt, um aufzuzeigen, wie sie funktionieren. „Wir lüften die Geheimnisse um Aufbau und Funktion alltäglicher Geräte wie etwa Staubsauger, Toaster oder Lautsprecher“, erzählt Gisa Stich. Gemeinsam mit den Kindern werden technische Geräte zerlegt und ergründet. Was sie unter die Lupe nehmen möchten, können die Kinder von einer langen Liste selber aussuchen. Grundsätzlich achte man darauf, sowohl Jungen als auch Mädchen in unseren Gruppen zu haben, betont Frau Stich. Die Gruppengröße könne bis zu 25 Personen umfassen.
Gute Erfahrungen
„Unsere Erfahrungen mit inzwischen vielen Dutzend Kurseinheiten zeigen, wie fruchtbar es ist, wenn man Kindern und Jugendlichen pädagogisch begleitet die Möglichkeit gibt, Technik aus nächster Nähe zu erleben“ erläutert Gisa Stich. „Wir sehen immer wieder, wie die Jungen und Mädchen dann einen immer intensiveren Forscherdrang entwickeln, der über das gesamte Projekt anhält. Gerade auch bei Mädchen, denen ja gerne Berührungsängste gegenüber der Technik nachgesagt werden, gelingt das sehr gut. Wir haben schon häufig erlebt, dass sich Jugendliche anschließend an ihrer Schule für technikorientierte Fächer entscheiden oder eine technische Berufsausbildung anstreben. Das alles ist auch für unser Team immer wieder eine schöne Bestätigung und Motivation.“
Wertvolle Impulse
Mit seinen unterschiedlichen Angeboten verfolgt der Verein gleich mehrere Ziele: Die Jungen und Mädchen erleben Technik und Naturwissenschaften zum Anfassen und üben den Umgang mit Werkzeugen und technischem Arbeitsgerät. Gleichzeitig lernen sie im Team zu arbeiten und gewinnen durch kleine Erfolgserlebnisse an Selbstvertrauen. Das ist gerade für Kinder aus schwierigen persönlichen Verhältnissen von großem Wert für die Entwicklung.
Aktuell ist geplant, die Zielgruppe um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu erweitern. In einem anderen Projekt war der Verein darauf aufmerksam geworden, wie stark auch das Interesse von Kindern mit Migrationshintergrund an technischen Zusammenhängen ist. Nun soll im Keller einer Gemeinschaftsunterkunft ein Kurs abgehalten werden. Einige der angesprochenen Kinder kennen den Verein bereits und freuen sich sehr.
Beeindruckte Jury
„Die inhaltliche Breite und logistische Flexibilität des Instituts für innovative Bildung e. V. verdient Anerkennung“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Eine solche breit angelegte Vermittlung elementarer technischer Zusammenhänge ist erfahrungsgemäß sehr gut geeignet, bei Kindern und Jugendlichen Hemmschwellen abzubauen. Diese Form der MINT-Motivation deckt sich voll und ganz mit den Zielen unseres Wettbewerbs. Dass dabei gleichzeitig verstärkt ein integrativer Ansatz verfolgt wird, ist aus gesellschaftspolitischer Sicht in hohem Maße begrüßenswert.“
Dr. Christian Lange, Zweiter Bürgermeister der Stadt Bamberg: „Es freut mich sehr, dass nach 2014 und 2015 auch in diesem Jahr erneut ein Projekt aus Bamberg gewonnen hat und sich gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen konnte. Ich gratuliere ganz herzlich zu dieser Auszeichnung. Schon der Projektname „ Initiative Technik für alle“ ist Programm. Selber erforschen, auszuprobieren, neue Wege gehen - das ist genau der richtige Ansatz, um bei Kindern das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Besonders hervorzuheben sind die mobilen Angebote und die Integration von minderjährigen Flüchtlingskindern ohne Begleitung.“
Irene von der Weth, Geschäftsführerin Der Paritätische in Oberfranken:„Wir vom Paritätischen freuen uns, dass das besondere Engagement von IfiB im Bildungsbereich wahr genommen wird und zur Verleihung des Technik-Preises geführt hat.Mit den innovativen Projekten, insbesondere im Bereich Technik, werden nicht nur Wissensinhalte vermittelt, sondern auch Interesse und Spaß an der Technik. Gleichzeitig fallen Berührungsängste im Umgang mit Werkzeugen und technischen Geräte -gerade auch bei Mädchen weg. Kinder lernen im Team zu arbeiten, Probleme zu lösen und Ergebnisse zu präsentieren. Angebote, die in Schulen durchgeführt werden sind eine wahre Bereicherung zum Schulalltag und eine Ergänzung der im Lehrplan formulierten Ziele. Wir freuen uns bei der Preisverleihung dabei sein zu dürfen und wünschen dem Team noch viele Möglichkeiten ihre Angebote durchführen zu können. Wir alle, nicht nur die Kinder profitieren davon.“
Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro ist sehr willkommen. Es soll vor allem für Sach- und Personalleistungen verwendet werden, die im Zusammenhang mit der Durchführung des Projekts zusammen mit Kindern einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge entstehen.
Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte
Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern.
Mit dem Wettbewerb möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.
Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländer zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.
In diesem Jahr wurde bereits folgendes Projekt ausgezeichnet:
Januar: „Untersuchungen an Fließgewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt
Februar: „Fernnutzung der Sternwarte Rotat“, Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe
März: „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“, Gustav-Walle-Mittelschule, Würzburg
April: „Energierally für Kids“, Radko-Stöckl-Schule, Melsungen
Mai: Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“, Fachbereich Chemie der TU Kaiserslautern
Juni: "Biogas aus Schulmüll", Lichtenbergschule Darmstadt
Juli: Abenteuer Physik – erleben & verstehen, Kinderhaus Leo, Coburg
August: Wir bauen ein Wasserrad, St. Elisabeth Kindertagesstätte, Saarwellingen
September: Aufbau eines modernen (Umwelt-)Analytiklabors, Gymnasium Konz
Kontakt:
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7
Fax: 0711 7812-1480
Die GVS auf einen Blick
Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2015 bei 64,9 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,61 Milliarden Euro.
Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.
Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem unterstützt die GVS die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.
Medienkontakt
Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin
Tel.: 0711 7812-1322
Fax: 0711 7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
Beim Wettbewerb Energie für Bildung freuen sich mit den Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Konz über die Auszeichnung: v.l. Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Frieden, Leitender Regierungsschuldirektor Peter Epp, Schulleiter Wolfgang Leyes, Angela Grether, GVS, Landrat Günther Schartz, und rechts außen Studienrat Jürgen N. Kopp, MINT-Beauftragter am Gymnasium Konz. Foto: Bosch
28 Sep
Die Erfahrung zeigt, dass das Interesse von Schülerinnen und Schülern an den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) steigt, wenn ihnen die Möglichkeit zu interessanten Versuchen und praktischen Anwendungen geboten wird. Das Gymnasium Konz im Kreis Trier-Saarburg verfügt bereits seit dem Schuljahr 2014/15 über ein Analytiklabor, in dem die Schülerinnen und Schüler vor allem umweltrelevante Untersuchungen durchführen. Dank seiner Hightech-Ausstattung hat sich das Labor zu einem bedeutenden interdisziplinären MINT-Förderbaustein am Gymnasium Konz entwickelt. Das sei ein guter Weg, junge Menschen vom praktischen Nutzen der MINT-Fächer (v.a. Chemie und Biologie) zu überzeugen, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.Foto: Bosch
Konz/Stuttgart, 28. September 2016. Im Schuljahr 2014/15 begann das Gymnasium Konz mit der Einrichtung eines modernen (Umwelt-)Analytiklabors. Die Grundaufbauphase konnte Ende 2015 abgeschlossen werden. „Ein wesentliches Motiv für diese Initiative lag in unserem spezifischen Umfeld - wir sind eine Schule im Grünen“, berichtet der MINT-Beauftragte der Schule, Studienrat Jürgen N. Kopp. „In unmittelbarer Nähe der Schule gibt es eine Reihe interessanter Analyse-Standorte, an denen man Wasser- und Bodenproben entnehmen kann. Im Rahmen der Gewässeranalytik sind dies zum Beispiel der Konzer Bach, die Saar und die Mosel, während im Rahmen der Bodenanalytik der Liescher Berg mit seinen unterschiedlichen Ausgangsgesteinen und Bodentypen zu nennen ist.“
(Umwelt-)Analysen mit Praxisbezug
Die Rechnung der Initiatoren ging auf: Die Schülerinnen und Schüler der Schule fanden und finden es spannend, selbst entnommene Proben analysieren zu können. Dies umso mehr als man an der Schule von Anfang an hochwertige Geräte zum Einsatz brachte. „Dieser Hightech-Aspekt und das betreute Arbeiten auf quasi-universitärem Niveau kommen bei den Jugendlichen an“, freut sich der Schulleiter, Oberstudiendirektor Wolfgang Leyes. „In zunehmendem Maße engagieren sich Schülerinnen und Schüler über den Unterricht hinaus für Zusammenhänge naturwissenschaftlicher Fächer wie Biologie, Chemie, Physik und Informatik.“ Das zeige sich beispielsweise an der Bereitschaft, Facharbeiten zu verfassen und habe auch schon zu zahlreichen „Jugend forscht“-Arbeiten inspiriert.
„Die Tatsache, dass wir an unserer Schule modernste Messtechnik für analytische Zwecke einsetzen können, hat das Ansehen der naturwissenschaftlichen Fächer, insbesondere von Chemie und Biologie, in den Augen der Schülerinnen und Schüler wie auch ihres Umfelds deutlich aufgewertet“, sagt Projektleiter Kopp. Pädagogisches Ziel sei es, möglichst spannende und lebensnahe Aufgabenstellungen anzubieten. So habe man im Labor herausgefunden, dass es in einigen Bereichen heimischer Fließgewässer Probleme bezüglich der Gewässergüte gibt. In Kooperation mit den zuständigen Fachbehörden habe man dann nach geeigneten Lösungen gesucht, wobei sich die ausgearbeiteten Handlungskonzepte letztlich als wirksam erwiesen und zu einer Verbesserung der Gewässergüte führten. Außerdem ist das Gymnasium eine Patenschaft für einen Bereich des Konzer Baches eingegangen und übernimmt mithilfe des Labors eine kontinuierliche Zustandsüberwachung des Gewässers.
Der Leiter des Referats 37 der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion und somit der oberste Schulaufsichtsbeamte für die Gymnasien, der leitende Regierungsschuldirektor Peter Epp ist stolz auf das Engagement und die Qualität am Gymnasium Konz und bekräftigt: „Die Förderung der MINT-Fächer ist auch dem Bildungsministerium sowie der Schulaufsicht ein besonderes Anliegen. Gerade in diesen Fächern bestehen auch für Lehrkräfte noch gute Einstellungschancen.“
Günther Schartz, Landrat des Landkreises Trier-Saarburg: „Bei der Einrichtung des Labors haben wir als Schulträger das Gymnasium gerne unterstützt, um damit die Ausrichtung unserer Schule in die MINT-Richtung weiter zu stärken. Das Umweltlabor ist im Rahmen der ohnehin schon guten naturwissenschaftlichen Ausstattung des Gymnasiums Konz sicher ein „Filetstück“ und trägt entscheidend dazu bei, den Schülerinnen und Schülern eine zukunftsorientierte und optimale Lernumgebung zu bieten. Dies ist unser Anliegen als eine der Voraussetzung dafür, um den Schülerinnen und Schülern Bildung auf höchstem Niveau bieten zu können. Der besondere Dank gilt allen Sponsoren, die die Anschaffung der High-Tech-Geräte für das Labor finanziell erst ermöglicht haben sowie den Beteiligten des Gymnasiums, die sich in hohem Maße für die Einrichtung des Labors eingesetzt haben.“
Beachtliche Breitenwirkung
Das (Umwelt)-Analytiklabor richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe, also der Sekundarstufe II. Die Jugendlichen sind zwischen 16 und 19 Jahren alt. Pro Schuljahr werden über das neue Schullabor rund 300 Schülerinnen und Schüler erreicht und motiviert. Im Sinne von Pestalozzi geht es dabei um ein Lernen „mit Kopf, Herz und Hand“ und um eine interdisziplinäre Beschäftigung mit den MINT-Fächern, wobei vorrangig chemische und biologische Schwerpunkte gesetzt werden. Die größte Hürde sind dabei die hohen Kosten der Geräteausstattung. Dabei ist die Schule in hohem Maße auf Zuschüsse, Spenden und Sponsorenleistungen angewiesen. Ein eigener Internet-Auftritt des Labors (www.labor.gymnasium-konz.de) motiviert die Teilnehmer und Unterstützer und zeigt, dass die Schule dieses Projekt mit hoher Professionalität betreibt. Schülerinnen und Schüler, die MINT-Studiengänge (v.a. chemisch-biologisch geprägte Fachdisziplinen) einschlagen wollen, werden beim Übergang zur Hochschule davon profitieren.
Beeindruckte Jury
„An einem Gymnasium ein modernes Labor für (Umwelt-)Analytik einzurichten und als Langzeit-Projekt zu betreiben, ist ein sehr anspruchsvolles Vorhaben und findet unsere Bewunderung“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Wenn uns die Verantwortungsträger der Schule berichten, dass viele Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung mitmachen und sogar ein Studium in den MINT-Fächern (v.a. Studiengänge mit chemischen und biologischen Schwerpunkten) anstreben, wundert uns das nicht. In Konz wird Motivationsarbeit geleistet, die sich voll und ganz mit den Zielen unseres Wettbewerbs deckt.“
Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro soll für den Kauf von Geräten zum weiteren Ausbau des Labors eingesetzt werden. Das Schullabor soll in der nächsten Phase in Richtung molekularbiologische Analytik (Protein-, DNA- und Lebensmittelanalytik) ausgebaut werden.
Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte
Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern.
Mit dem Wettbewerb möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.
Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländer zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.
In diesem Jahr wurde bereits folgendes Projekt ausgezeichnet:
Januar: „Untersuchungen an Fließgewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt
Februar: „Fernnutzung der Sternwarte Rotat“, Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe
März: „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“, Gustav-Walle-Mittelschule, Würzburg
April: „Energierally für Kids“, Radko-Stöckl-Schule, Melsungen
Mai: Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“, Fachbereich Chemie der TU Kaiserslautern
Juni: "Biogas aus Schulmüll", Lichtenbergschule Darmstadt
Juli: Abenteuer Physik – erleben & verstehen, Kinderhaus Leo, Coburg
August: Wir bauen ein Wasserrad, St. Elisabeth Kindertagesstätte, Saarwellingen
Kontakt:
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7
Fax: 0711 7812-1480
Die GVS auf einen Blick
Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2015 bei 64,9 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,61 Milliarden Euro.
Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.
Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem unterstützt die GVS die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.
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Angela Grether
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