Presse

Die Preisübergabe erfolgte in großer Runde. Mit den 130 Kindern und den Erzieherinnen freuten sich v.l. Oliver Schwadtke, Kraftwerk Irsching, Kita-Leiterin Silke Finger-Rechenauer, Bürgermeister Martin Schmid, Kinderpflegerin Michaela Raba, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Sozialpädagogin Sabine Nanninga und Hans-Joachim Roggenbuck von Mero.

Die Preisübergabe erfolgte in großer Runde. Mit den 130 Kindern und den Erzieherinnen freuten sich v.l. Oliver Schwadtke, Kraftwerk Irsching, Kita-Leiterin Silke Finger-Rechenauer, Bürgermeister Martin Schmid, Kinderpflegerin Michaela Raba, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Sozialpädagogin Sabine Nanninga und Hans-Joachim Roggenbuck von Mero.

13 Dez

Wettbewerb Energie für Bildung: Projekt „Insektenhotel“ - Auszeichnung für die Kindertagesstätte Spatzennest, Vohburg

Angela Grether

Kindergartenkinder lernen nicht zuletzt durch eigene Anschauung und Beobachtung. Und sie haben ein latent starkes Interesse an Tieren. Die Kindertagesstätte Spatzen-nest in Vohburg macht sich das zunutze. Seit mehreren Jahren gibt es hier ein großes Terrarium, in dem kleine Krabbel- und Kriechtiere beobachtet und vorsichtig unter-sucht werden können. Nun soll dieses Lernangebot um ein Insektenhotel erweitert werden, damit die Kinder heimische Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum aus nächster Nähe beobachten können. Ein unterstützenswertes Projekt, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.

Mehr

Vohburg/Stuttgart, 13. Dezember 2016. In der Kindertagesstätte werden 130 Kinder im Alter von ½ bis sechs Jahren betreut. Die Idee, ein Terrarium einzurichten, um den Kindern Gelegenheit zu geben, lebende Kleintiere beobachten zu können, entstand vor fünf Jahren in der Radgruppe unter der Leitung von Sabine Nanninga und Michaela Raba und begann mit der Haltung von Grillen. In den folgenden Jahren kamen immer neue kleine Tiere hinzu: Stabheuschrecken, Weinberg- und Nacktschnecken sowie als jüngster Zugang Achatschnecken. „Bevor neue Bewohner in unser Terrarium kommen, vermitteln wir den Kindern möglichst viele anschauliche Informationen über die neuen Tiere“, berichtet Gruppenleiterin Sabine Nanninga. „Woher stammen die Tiere? Wie leben sie? Was fressen sie? Und wie pflanzen sie sich fort? So machen wir es richtig spannend, und die Kinder freuen sich auf den Tag, an dem die Neuen tatsächlich in ihr Terrarium einziehen.“

Eigentliches Ziel ist es dann, die Krabbel- und Kriechtiere so genau wie möglich zu beobachten. Wie sehen sie aus? Wie viele Fühler haben sie? Wie bewegen Sie sich fort und wie fühlen sie sich an? Sabine Nanninga: „Auf diese Weise entsteht bei den Jungen und Mädchen lebhaftes Interesse an den kleinen Bewohnern ihres Terrariums. Dabei legen wir Wert darauf, den Kindern Respekt vor der Schöpfung zu vermitteln. Ebenso ein Gefühl der Mitverantwortung vor den kleinen Lebewesen. Das funktioniert sehr gut und macht auch uns Erwachsenen Freude.“

Selbstverständlich sind die Kinder des Spatzennestes/ der Radgruppe auch für das Füttern und Reinigungsaufgaben verantwortlich. Im Wechsel sind täglich zwei Kinder mit Versorgungsaufgaben betraut. Die Betreuung während der Ferien wird freiwillig vom Personal übernommen. Die biologischen Studien werden auf anderen Ebenen flankiert. Die Erzieherinnen lesen aus thematisch passenden Büchern vor und geben Mal- und Bastelaufgaben mit Bezügen zu den Tieren.

Kindgerechte Ökologie

Um die Neugier und die Spannung der Kinder zu erhalten, ist es wichtig, dass immer wieder einmal etwas Neues hinzukommt. Deshalb soll das Projekt erweitert werden: Auf dem weitläufigen Gelände der Kindertagesstätte soll ein naturnaher Garten angelegt und ein großes „Insektenhotel“ aufgestellt werden. „So wollen wir die Möglichkeit schaffen, einheimische Insekten in ihrem natürlichen Umfeld zu beobachten und ihr Verhalten kennenzulernen“, erläutert Sabine Nanninga

„Das Terrarium und das Insektenhotel der Kindertagesstätte Vohburg sind ein gelungener Ansatz, kleine Kinder für Naturphänomene zu sensibilisieren“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Mit überschaubarem Aufwand aber viel Enthusiasmus wird in der Vohburger Kita die Möglichkeit geschaffen, Tiere und ihre Verhaltensweisen aus nächster Nähe zu beobachten. Das deckt sich voll und ganz mit den Zielen unseres Wettbewerbs. Insofern fördern wir dieses Projekt gern und wünschen den Machern weiterhin viel Erfolg.“

Bürgermeister Martin Schmid: „Ein herzliches Dankeschön sowohl an die GasVersorgung Süddeutschland für die großzügige Spende, aber auch ganz besonders an unser Team der KITA Spatzennest. Ich finde es ganz toll, wenn durch so ein Projekt unsere Kleinsten bereits mit den Tieren aufwachsen und auch diesen Kleinstlebewesen ihre Beachtung schenken. Hier gilt ein altes Sprichwort: Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.“

Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro dient zur Deckung der Sachkosten des Projekts.

Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte

Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen         Fächern.

Mit dem Wettbewerb möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.

Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländer zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

In diesem Jahr wurden bereits die folgenden Projekte ausgezeichnet:

Januar              „ Untersuchungen von Flißegewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt

Februar:           „Fernnutzung der Sternwarte Rotat“, Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe

März:                „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“, Gustav-Walle-Mittelschule,        Würzburg

April:                „Energierallye für Kids“, Radko-Stöckl-Schule, Melsungen

Mai:                 Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“, Fachbereich Chemie der TU Kaiserslautern

Juni:                 „Biogas aus Schulmüll“, Lichtenbergschule Darmstadt

Juli:                  „Abenteuer Physik – erleben & verstehen“, Kinderhaus Leo, Coburg

August:            „Wir bauen ein Wasserrad“, St. Elisabeth Kindertagesstätte, Saarwellingen

September:      „Aufbau eines modernen (Umwelt-)Analytiklabors“, Gymnasium Konz

Oktober:           „Initiative Technik für alle“, Institut für innovative Bildung, Bamberg

November:       Projekt „Himmel und Hände“, explorhino an der Hochschule Aalen

Kontakt:

GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7

Fax: 0711 7812-1480

Die GVS auf einen Blick

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2015 bei 64,9 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,61 Milliarden Euro.

Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.

Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem unterstützt die GVS die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e.V.

Medienkontakt

Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin

Tel.: 0711 7812-1322
Fax: 0711 7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
 

12 Dez

GVS auf der E-World: Strom - Gas - Dienstleistungen

Angela Grether

E-Point - Der Energie-Marktplatz der GVS

 

Mehr

Kaufen, verkaufen, tauschen und teilen - das alles bietet der virtuelle Energie-Marktplatz E-Point für Stadtwerke, Weiterverteiler und Industriekunden. Wer schnell und unkompliziert Gas und Strom kaufen und verkaufen möchte, der liegt damit genau richtig. Außerdem gibt es die passenden Dienstleistungen und Beratungsmodule gleich mit dazu.

Bei E-Point finden unsere Kunden Click Services- Handelsbildschirme für Strom und Gas mit real-time-Preisen. Sie können Fahrpläne online bepreisen, kaufen und verkaufen oder in „Mein Portfolio“ die eigenen Bilanzkreismanagement-, Portfolio-, Vertrags- oder Drittmengen-Daten abrufen und verwalten. Weitere Funktionalitäten vereinfachen und ergänzen das operative Geschäft der Kunden.

„Look and feel“ lautet die Devise und unterstreicht den Werkstattcharakter des GVS-Messeauftritts. Bei spannenden Live-Talks und Workshops  berichten Anwender außerdem von ihren Erfahrungen, stehen Nutzer auf Dialogplattformen zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung und Experten geben Einblicke in ihre Arbeit.

Sie finden uns auf der E-world in Essen in Halle 2, Stand 214. Kommen Sie mit uns ins Gespräch.
Wir freuen uns auf Sie!

Viele kamen zum Gratulieren: Katja Albrecht, Netzwerkkoordinatorin Haus der kleinen Forscher, Bürgermeister Karl-Heinz Ehrmann, Cord Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen, Dr. Erika Lahnsteiner, explorhino, Projektleitung „Nachhaltigkeit lernen“, GVS-Vertreterin Angela Grether, Winfried Tobias, Theater der Stadt Aalen, Kinder- und Jugendtheater, Dr. Susanne Garreis, Leitung explorhino, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, und Intendant Tonio Kleinknecht, Theater der Stadt Aalen.

Viele kamen zum Gratulieren: Katja Albrecht, Netzwerkkoordinatorin Haus der kleinen Forscher, Bürgermeister Karl-Heinz Ehrmann, Cord Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen, Dr. Erika Lahnsteiner, explorhino, Projektleitung „Nachhaltigkeit lernen“, GVS-Vertreterin Angela Grether, Winfried Tobias, Theater der Stadt Aalen, Kinder- und Jugendtheater, Dr. Susanne Garreis, Leitung explorhino, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, und Intendant Tonio Kleinknecht, Theater der Stadt Aalen.

16 Nov

Wettbewerb Energie für Bildung: Projekt „Himmel und Hände“ - Auszeichnung für explorhino an der Hochschule Aalen

Angela Grether

Wer Kinder bereits in jungen Jahren für naturwissenschaftliche Themen begeistern möchte, muss geschickt ihre Neugier wecken. Das Projekt explorhino der Hochschule Aalen für Technik und Wirtschaft geht hier einen im wahrsten Sinne des Wortes spielerischen Weg: In Kooperation mit dem Theater der Stadt Aalen wird das Bühnenstück „Himmel und Hände“ aufgeführt. Es enthält Szenen, in denen Naturphänomene und physikalische Grundsätze die Hauptrolle spielen. Anschließend können die Kindergartengruppen und Grundschulklassen einen Workshop besuchen und die Impulse vertiefen. Ein ungewöhnlich kreativer Weg, Kindern zu vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik sehr spannend sein können, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der

GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.

Mehr

Aalen/Stuttgart, 16. November 2016. „Erfindungen in den MINT-Bereichen prägen unser alltägliches Leben“, sagt Dr. Susanne Garreis, Leiterin von explorhino. „Vielen erscheint jedoch die Welt der Technik ein Gegensatz zur Welt der Künste zu sein, zum Beispiel zu Literatur und Musik.“ Dass diese beiden Welten durchaus vereinbar sind, zeigt das Theaterstück „Himmel und Hände“ von Carsten Brandau. Wie im wirklichen Leben auch gibt es hier viele Momente, in denen Naturphänomene und physikalische Grundgesetze von Bedeutung sind. Susanne Garreis gibt ein Beispiel: „Da vergräbt sich ein Antagonist tief in der Erde und wundert sich, dass er in seiner Höhle nichts hört und nichts sieht. Aus einer solchen Szene kann man viele Fragen ableiten: Warum ist das so? Was wirkt da worauf ein?“

explorhino greift solche Aha-Erlebnisse und Fragestellungen auf. Teilweise sind die inszenierten Erklärungen direkt in das Theaterstück integriert. Andere Aspekte werden in begleitenden Workshops aufgegriffen. Hier können die Kinder gruppenweise unter Anleitung die auf der Bühne gezeigten Phänomene vertiefen und auch kleine Experimente durchführen. „So bilden – und dies ist das Besondere – das Theaterstück und der Workshop eine Einheit, von der nachhaltige Impulse ausgehen“, erläutert die Leiterin.

Schon für die ganz Kleinen

Die Teilnehmer dieses seit Oktober 2015 laufenden Angebots der Hochschule Aalen für Technik und Wirtschaft fallen in die Altersgruppe Kindergarten bis einschließlich zweite Klasse. Pro Vorstellung können bis zu 60 Kinder dabei sein. Das Projekt wird von der BW-Stiftung mitfinanziert. Vorgesehen ist eine Erweiterung mit dem Haus der kleinen Forscher, nach dessen Konzept explorhino bereits Fortbildungen für Erzieherinnen durchgeführt werden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung

„MINT-Inhalte kreativ verpackt auf die Bühne zu bringen, ist ein bemerkenswerter interdisziplinärer Ansatz, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Das Ganze dann mit einem Workshop abzurunden, macht Sinn und bildet eine Einheit, die sich aus unserer Sicht sehr gut eignet, in der frühkindlichen Phase unaufdringlich und tatsächlich spielerisch in die Naturwissenschaften und Technik einzusteigen. Die Aalener Form der MINT-Motivation deckt sich voll und ganz mit den Zielen unseres Wettbewerbs. Insofern fördern wir dieses Projekt gern und wünschen den Machern weiterhin viel Erfolg.“

Sehr erfreut über die Auszeichnung zeigte sich Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen: „explorhino ist ein wichtiger Meilenstein bei der MINT-Bildung in unserer Region. Der Preis verdeutlicht die große Wertschätzung der Arbeit, die explorhino hier leistet.“

Karl-Heinz Ehrmann betonte, dass man nicht früh genug damit beginnen könne, die MINT-Fähigkeiten bei Kindern zu fördern. „Jungen und Mädchen bekommen auf diese Weise spielerisch eine Menge Wissen im Bereich der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer vermittelt“, sagte der Sozial- und Verwaltungsbürgermeister der Stadt Aalen und fügte hinzu: „Es ist schön, festzustellen, mit welchem Feuereifer die Kinder bei der Sache sind. Das explorhino-Programm ist eine wichtige Bereicherung des Aalener Bildungsangebots.“

Cord Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen GmbH: „Als regionaler Energieversorger ist es für uns ein wichtiges Anliegen, in die Region zu investieren und auch die Bereiche Bildung, Sport, Kultur wie auch Soziales zu unterstützen und zu fördern. Das zeigt sich vor allem in unserem in diesen Bereichen breit gefächerten Sponsoring-Engagement, mit dem auch die Jugend in vielen Bereichen berücksichtigt wird. Da wir bei den Stadtwerken überwiegend technische Berufe haben und hier zudem Ausbildungsplätze bieten, ist es uns willkommen, wenn sich bereits Kinder und Jugendliche für Technisches interessieren und begeistern. Von daher ist das explorhino-Projekt der Hochschule Aalen ein sehr gutes Projekt, um Kindern ihre „natürliche Neugierde“ zu fördern und sie spielend naturwissenschaftliche Themen entdecken können. Und wer weiß, vielleicht wird ja beim ein oder anderen Kind eine technische bzw. naturwissenschaftliche Ader geweckt, welche dann später bei der Berufswahl einfließen kann.“   

Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro ist sehr willkommen. Es soll dafür eingesetzt werden, die  Workshops für Kindergärten auch zukünftig kostenfrei anbieten zu können.

Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte

Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen         Fächern.

Mit dem Wettbewerb möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.

Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländer zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

In diesem Jahr wurden bereits die folgenden Projekte ausgezeichnet:

Januar:             „Untersuchungen an Fließgewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt

Februar:           „Fernnutzung der Sternwarte Rotat“, Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe

März:                „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“, Gustav-Walle-Mittelschule, Würzburg

April:                „Energierallye für Kids“, Radko-Stöckl-Schule, Melsungen

Mai:                 Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“, Fachbereich Chemie der TU Kaiserslautern

Juni:                 „Biogas aus Schulmüll“, Lichtenbergschule Darmstadt

Juli:                  „Abenteuer Physik – erleben & verstehen“, Kinderhaus Leo, Coburg 

August:            „Wir bauen ein Wasserrad“, St. Elisabeth Kindertagesstätte, Saarwellingen

September:      „Aufbau eines modernen (Umwelt-)Analytiklabors“, Gymnasium Konz

Oktober:           „Initiative Technik für alle“, Institut für innovative Bildung, Bamberg

Kontakt:

GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7

Tel.: 030 700186-870
Fax: 0711 7812-1480

Die GVS auf einen Blick

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2015 bei 64,9 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,61 Milliarden Euro.

Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.

Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem unterstützt die GVS die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e.V.

Medienkontakt

Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin

Tel.: 0711 7812-1322
Fax: 0711 7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
www.gvs-erdgas.de                                                                                                              

10 Nov

Planungs- und Preissicherheit mit zwei Varianten - Mit GVS sicher durch den Winter

Angela Grether

Der Winter kommt, die Temperaturen sinken, Mengen- und Preisrisiken können entstehen. Mit dem „GVS Winterpaket“ sichern sich Stadtwerke und Weiterverteiler gegen entsprechende Spotmarktrisiken in der kalten Jahreszeit ab. Basis ist eine GVS temperaturjustierte Regression, die im Winter genau die Menge liefert, die zusätzlich benötigt wird. „Die Kunden profitieren dabei von einer hohen und individuell ausgerichteten Flexibilität bei gleichzeitiger Planungs- und Preissicherheit“, erläutert GVS-Vertriebsleiter Tobias Göser.

Als Alternative hierzu können Stadtwerke und Weiterverteiler ihre bereits beschafften Bandmengen gegen ein flexibles Temperaturprodukt eintauschen und somit Spotmarktrisiken reduzieren. Auch hierfür haben wir eine passende Lösung – „GVS Flex gegen Band“, so Göser weiter. Das GVS Winterpaket wurde gemeinsam mit den Kunden entwickelt. Weitere Informationen unter sowie vertrieb@gvs-erdgas.de und unter +49 711 7812 1400.

Mehr

Der Winter kommt, die Temperaturen sinken, Mengen- und Preisrisiken können entstehen. Mit dem „GVS Winterpaket“ sichern sich Stadtwerke und Weiterverteiler gegen entsprechende Spotmarktrisiken in der kalten Jahreszeit ab. Basis ist eine GVS temperaturjustierte Regression, die im Winter genau die Menge liefert, die zusätzlich benötigt wird. „Die Kunden profitieren dabei von einer hohen und individuell ausgerichteten Flexibilität bei gleichzeitiger Planungs- und Preissicherheit“, erläutert GVS-Vertriebsleiter Tobias Göser.

Als Alternative hierzu können Stadtwerke und Weiterverteiler ihre bereits beschafften Bandmengen gegen ein flexibles Temperaturprodukt eintauschen und somit Spotmarktrisiken reduzieren. Auch hierfür haben wir eine passende Lösung – „GVS Flex gegen Band“, so Göser weiter. Das GVS Winterpaket wurde gemeinsam mit den Kunden entwickelt. Weitere Informationen unter sowie vertrieb@gvs-erdgas.de und unter +49 711 7812 1400.

Das Institut für innovative Bildung e.V., Bamberg, freut sich über die Auszeichnung im Wettbewerb Energie für Bildung 2016: v.l.  Frank Fleischmann, Projektmanagement, Geschäftsführerin Gisa Stich, 2. Bürgermeister Dr. Christian Lange,  GVS-Projektleiterin Angela Grether, Irene von der Weth, Geschäftsführung Der Paritätische Oberfranken, und Petra Lich , Projektleiterin des Instituts für innovative Bildung.

Das Institut für innovative Bildung e.V., Bamberg, freut sich über die Auszeichnung im Wettbewerb Energie für Bildung 2016: v.l. Frank Fleischmann, Projektmanagement, Geschäftsführerin Gisa Stich, 2. Bürgermeister Dr. Christian Lange, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Irene von der Weth, Geschäftsführung Der Paritätische Oberfranken, und Petra Lich , Projektleiterin des Instituts für innovative Bildung.

06 Okt

Wettbewerb Energie für Bildung: Projekt „Initiative Technik für alle“ - Auszeichnung für das Institut für innovative Bildung, Bamberg

Angela Grether

Es ist bewährte pädagogische Praxis, das Interesse von Kindern an technischen Zusammenhängen zu wecken, indem man ihnen die Möglichkeit gibt, selber zu forschen, zu bauen und auszuprobieren. Genau dies ist auch das übergeordnete Ziel der Angebote des Bamberger Instituts für innovative Bildung e. V. Dabei ist der Verein in besonderer Weise auf Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen und finanziellen Verhältnissen ausgerichtet. Als nächster Schritt soll das Projekt nun um die Zielgruppe minderjähriger Flüchtlingskinder ohne Begleitung erweitert werden und enthält damit einen noch stärkeren integrativen Ansatz. Das sei ein guter Weg, junge Menschen vom praktischen Nutzen der Technik und Naturwissenschaften zu überzeugen, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.

Mehr

Bamberg/Stuttgart, 6. Oktober 2016. Der Verein bietet für Kinder ab sechs Jahren Workshops oder Projekttage unter dem Motto „Abenteuer Technik“ an, die nach Altersgruppen differenziert sind. Bei den Kleinen geht es immer zunächst darum, spielerisch Erfahrungen mit dem Thema „Technik“ zu machen, zum Beispiel beim Experimentieren mit Strom, dem Ausprobieren einer Dampfmaschine oder dem Bauen einer Lichterkette. Die praktischen Tätigkeiten reichen vom Löten bis zum Elektronikbasteln.

Markenzeichen des Instituts für innovative Bildung ist es, dass die Angebote mobil sind, also ganz flexibel an unterschiedlichen Orten durchgeführt werden können. „Unsere Projektleiter gehen in die entsprechende Schulklasse, auf einen Kindergeburtstag oder veranstalten einen Wochenendkurs, zu dem sich interessierte Kinder freiwillig anmelden können“, berichtet Geschäftsführerin Gisa Stich. Im Schnitt werden für ein solches Angebot etwa zwei Tage angesetzt, zum Beispiel im Rahmen des Werk- oder Technikunterrichts. Das Material, Werkzeuge und Geräte bringen die Kursleiter mit. Die Angebote eignen sich auch sehr gut  für Ganztagsschulen oder Projektwochen. Bislang wurden so bereits viele Hundert Kinder erreicht.

Für ältere Teilnehmer wird das Programm inhaltlich erweitert. Für solche komplexeren Einheiten werden 20 Projektstunden angesetzt. Unter anderem werden dabei auch technische Gegenstände des Alltagslebens zerlegt, um aufzuzeigen, wie sie funktionieren. „Wir lüften die Geheimnisse um Aufbau und Funktion alltäglicher Geräte wie etwa Staubsauger, Toaster oder Lautsprecher“, erzählt Gisa Stich. Gemeinsam mit den Kindern werden technische Geräte zerlegt und ergründet. Was sie unter die Lupe nehmen möchten, können die Kinder von einer langen Liste selber aussuchen. Grundsätzlich achte man darauf, sowohl Jungen als auch Mädchen in unseren Gruppen zu haben, betont Frau Stich. Die Gruppengröße könne bis zu 25 Personen umfassen.

Gute Erfahrungen

„Unsere Erfahrungen mit inzwischen vielen Dutzend Kurseinheiten zeigen, wie fruchtbar es ist, wenn man Kindern und Jugendlichen pädagogisch begleitet die Möglichkeit gibt, Technik aus nächster Nähe zu erleben“ erläutert Gisa Stich. „Wir sehen immer wieder, wie die Jungen und Mädchen dann einen immer intensiveren Forscherdrang entwickeln, der über das gesamte Projekt anhält. Gerade auch bei Mädchen, denen ja gerne Berührungsängste gegenüber der Technik nachgesagt werden, gelingt das sehr gut. Wir haben schon häufig erlebt, dass sich Jugendliche anschließend an ihrer Schule für technikorientierte Fächer entscheiden oder eine technische Berufsausbildung anstreben. Das alles ist auch für unser Team immer wieder eine schöne Bestätigung und Motivation.“

Wertvolle Impulse

Mit seinen unterschiedlichen Angeboten verfolgt der Verein gleich mehrere Ziele: Die Jungen und Mädchen erleben Technik und Naturwissenschaften zum Anfassen und üben den Umgang mit Werkzeugen und technischem Arbeitsgerät. Gleichzeitig lernen sie im Team zu arbeiten und gewinnen durch kleine Erfolgserlebnisse an Selbstvertrauen. Das ist gerade für Kinder aus schwierigen persönlichen Verhältnissen von großem Wert für die Entwicklung.

Aktuell ist geplant, die Zielgruppe um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu erweitern. In einem anderen Projekt war der Verein darauf aufmerksam geworden, wie stark auch das Interesse von Kindern mit Migrationshintergrund an technischen Zusammenhängen ist. Nun soll im Keller einer Gemeinschaftsunterkunft ein Kurs abgehalten werden. Einige der angesprochenen Kinder kennen den Verein bereits und freuen sich sehr.

Beeindruckte Jury

„Die inhaltliche Breite und logistische Flexibilität des Instituts für innovative Bildung e. V. verdient Anerkennung“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Eine solche breit angelegte Vermittlung elementarer technischer Zusammenhänge ist erfahrungsgemäß sehr gut geeignet, bei Kindern und Jugendlichen Hemmschwellen abzubauen. Diese Form der MINT-Motivation deckt sich voll und ganz mit den Zielen unseres Wettbewerbs. Dass dabei gleichzeitig verstärkt ein integrativer Ansatz verfolgt wird, ist aus gesellschaftspolitischer Sicht in hohem Maße begrüßenswert.“

Dr. Christian Lange, Zweiter Bürgermeister der Stadt Bamberg: „Es freut mich sehr, dass nach 2014 und 2015 auch in diesem Jahr erneut ein Projekt aus Bamberg gewonnen hat und sich gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen konnte. Ich gratuliere ganz herzlich zu dieser Auszeichnung. Schon der Projektname „ Initiative Technik für alle“ ist Programm. Selber erforschen, auszuprobieren, neue Wege gehen -  das ist genau der richtige Ansatz, um bei Kindern das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Besonders hervorzuheben sind die mobilen Angebote und die Integration von minderjährigen Flüchtlingskindern ohne Begleitung.“

Irene von der Weth, Geschäftsführerin Der Paritätische in Oberfranken:„Wir vom Paritätischen freuen uns, dass das besondere  Engagement von IfiB im Bildungsbereich wahr genommen wird und zur Verleihung des Technik-Preises geführt hat.Mit den innovativen Projekten, insbesondere im Bereich Technik, werden nicht nur Wissensinhalte vermittelt, sondern auch Interesse und Spaß an der Technik. Gleichzeitig fallen Berührungsängste im Umgang mit Werkzeugen und technischen Geräte -gerade auch bei Mädchen weg. Kinder lernen im Team zu arbeiten, Probleme zu lösen und Ergebnisse zu präsentieren. Angebote, die in Schulen durchgeführt werden sind eine wahre Bereicherung zum Schulalltag und eine Ergänzung der im Lehrplan formulierten Ziele. Wir freuen uns bei der Preisverleihung dabei sein zu dürfen und wünschen dem Team noch viele Möglichkeiten ihre Angebote durchführen zu können. Wir alle, nicht nur die Kinder profitieren davon.“

Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro ist sehr willkommen. Es soll vor allem für Sach- und Personalleistungen verwendet werden, die im Zusammenhang mit der Durchführung des Projekts zusammen mit Kindern einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge entstehen. 

Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte

Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen       Fächern.

Mit dem Wettbewerb möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.

Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländer zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

In diesem Jahr wurde bereits folgendes Projekt ausgezeichnet:

Januar:             „Untersuchungen an Fließgewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt

Februar:           „Fernnutzung der Sternwarte Rotat“, Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe

März:                „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“, Gustav-Walle-Mittelschule, Würzburg

April:                „Energierally für Kids“, Radko-Stöckl-Schule, Melsungen

Mai:                 Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“, Fachbereich Chemie der TU Kaiserslautern

Juni:                "Biogas aus Schulmüll", Lichtenbergschule Darmstadt

Juli:                  Abenteuer Physik – erleben & verstehen, Kinderhaus Leo, Coburg

August:            Wir bauen ein Wasserrad, St. Elisabeth Kindertagesstätte, Saarwellingen 

September:      Aufbau eines modernen (Umwelt-)Analytiklabors, Gymnasium Konz 

Kontakt:

GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7

Fax: 0711 7812-1480

Die GVS auf einen Blick

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2015 bei 64,9 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,61 Milliarden Euro.

Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.

Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem unterstützt die GVS die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.

Medienkontakt

Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin

Tel.: 0711 7812-1322
Fax: 0711 7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
                      

a
Back to Top