Presse

16 Dez

Willkommen auf der E-world - Besuchen Sie unsere Live-Talks

Angela Grether

Vom 16. bis 18. Februar 2016 findet in Essen wieder das wichtigste Netzwerktreffen der Branche statt: Besuchen Sie uns auf der E-world, der europäischen Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft. Sie finden uns in Halle 2, Stand 214. Freuen Sie sich auf einen interessanten Messebesuch mit spannenden Live-Talks.

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Auf der E-world stellen wir die GVS Erdgasprodukte sowie die GVS Dienstleistungen in den Fokus. Anwender berichten von ihren Erfahrungen, Nutzer stehen auf Dialogplattformen zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung und Experten geben Einblicke in ihre Arbeit.

Wir sprechen gemeinsam über aktuelle Marktentwicklungen, Herausforderungen im Gassektor, über Zukunftsenergien, über unser GVS Workshop Programm 2016 und vieles mehr. Und das in äußerst innovativer Form.

Unsere Live-Talks dauern je rund 30 Minuten und widmen sich unter anderem spannenden Themen wie GABi Gas 2.0, GVS Markt Direkt, GVS Portfoliomanagement, GVS Beschaffungsanalyse, dem GVS Gas Call oder der technischen Chartanalyse.

Kommen Sie mit uns ins Gespräch – Ihr GVS-Team ist für Sie vor Ort!

Eine persönliche Einladung zu den Expertentalks geht Ihnen Anfang Januar 2016 zu. Kommen Sie an Stand 2-214 vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Die ganze Forscher-AG der Pestalozzischule Frankfurt freut sich über die Auszeichnung. Mit dabei waren Schulamtsdirektor Helmut Mag, Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main ( 4.v.l.), Liliana Alem, GVS-Projektleiterin Angela Grether,  Schulleiterin Anna-Elisabeth Wehr, sowie Vertreter/innen des Elternbeirats.

Die ganze Forscher-AG der Pestalozzischule Frankfurt freut sich über die Auszeichnung. Mit dabei waren Schulamtsdirektor Helmut Mag, Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main ( 4.v.l.), Liliana Alem, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Schulleiterin Anna-Elisabeth Wehr, sowie Vertreter/innen des Elternbeirats.

11 Dez

Wettbewerb Energie für Bildung: „Der Kreis kommt in die Kiste“ - Auszeichnung für die Pestalozzischule, Frankfurt am Main

Angela Grether

Die Frankfurter Pestalozzischule ist eine Grundschule mit einem hohen Anteil von Kindern aus Familien mit Migrationshintergründen aus aller Welt. Darunter sind auch viele Familien, die die Bildungsmöglichkeiten nicht kennen, die unsere Gesellschaft über die normale Schule hinaus bietet. Deshalb möchten die Lehrerinnen und Lehrer über den gängigen Unterrichtsstoff hinaus Impulse setzen, zum Beispiel in Forscher-AGs. 2015 steht dabei das Thema „Strom“ im Mittelpunkt. Dazu wurden drei Experimentierkästen entwickelt, mit denen Schülerinnen und Schülern aller Klassen arbeiten können. Mit diesem Angebot erhalten die Kinder eine altersgemäße Gelegenheit, sich spielerisch mit Elektrizität auseinanderzusetzen. Das sei förderungswürdig, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.Fotos: Pestalozzischule Frankfurt

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Frankfurt/Stuttgart, 11. Dezember 2015. Die Pestalozzischule liegt im Frankfurter Stadtteil Riederwald. Hier wohnen viele Familien, die sich mit den diversen außerschulischen Bildungsangeboten unserer Stadtgesellschaft nicht auskennen und deshalb auch nicht nutzen. So werden die vorhandenen Potentiale der Kinder oft nicht erkannt, geschweige denn von Anfang an gefördert. „Vor diesem Hintergrund bemühen wir uns den Kindern ein besonders vielfältiges Angebot zu machen“, erläutert Schulleiterin Anna-Elisabeth Wehr. „Ein Glücksfall ist unser bilingualer Zweig Deutsch-Spanisch, den wir seit 2011 haben. Hier erhalten die Kinder u.a. Sachunterricht in spanischer Sprache. Teil dieses bilingualen Angebots, das allen Kindern offensteht, sind unsere Forscher-AGs. Diese haben jeweils ein Jahresthema – im vergangenen Jahr war es das Thema ,Wasser’ -  2015 beschäftigen wir uns kreativ mit Strom.“

In diesem Schuljahr finden sogar zwei Forscher-AGs statt. In kleinen Gruppen machen die Teilnehmer unter Anleitung selbstständig kleine Experimente und führen auch ein „Forscherheft“. Das Spektrum der Aufgaben reicht von Erfahrungen mit der Elektrostatik (zu Berge stehende Haare) über elektrische Leiter und Nichtleiter bis hin zum Aufbau von Stromkreisen. Aus pädagogischer Sicht ermöglicht das alltagsnahe Thema „Strom“ einen besonders guten Zugang zur modernen Technik.

„Für diese Versuche stellen wir Forscherkisten zusammen, die alle nötigen Materialien und Hilfsmittel enthalten“, erläutert die Schulleiterin. „Darin finden die Kinder Kabel, Fassungen, Lampen, Klemmen, Isolierband, Zangen und vieles mehr – eben alles, was man als Forscher so braucht. Die Jungen und Mädchen machen mit Begeisterung mit – zu unserer Freude übrigens gerade auch die vielen Mädchen, die daheim in ihren Familien keinerlei Möglichkeit haben, derartige Erfahrungen zu sammeln.“

„Bei der Beschäftigung mit den Experimenten kommt dann auch die Sprache nicht zu kurz“, ergänzt die Spanischlehrerin Liliana Alem. „Im Sinne der bilingualen Idee bedeutet dies, dass die Kinder die entsprechenden Bezeichnungen sowohl auf Deutsch als auch auf Spanisch lernen und einüben. So machen die Kinder nicht nur konkrete naturwissenschaftliche Grunderfahrungen, sondern erweitern auch ihre kommunikative Kompetenz.“

Drei verschiedene Bastelkisten

Die erste Bastelkiste enthält für 25 Kinder Material zum Bau von Stromkreisen. In der zweiten befinden sich die Zutaten für eine Installation „Heißer Draht“, bei der die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen müssen. Mit der dritten Kiste werden die Materialien zum Bau von Eislampen verfügbar gemacht. Aus gefrorenem Wasser bauen die Kinder „Lampen“, die sie mit LEDs und einer 9V-Batterie elektrifizieren. Wenn das Winterwetter es zulässt, kann damit der Schulhof illuminiert werden.

Nach acht Wochen Erprobung durch die Teilnehmer der Forscher-AG werden dann sämtliche Mitschüler der zweiten und dritten Klasse in den Forscherraum eingeladen, um ihrerseits mit den Forscherkisten zu experimentieren. Dabei hören die Mitschüler die erlernten Fachbegriffe und profitieren von den Erfahrungen der AG-Mitglieder. So kommt letztlich ein großer Teil der Schulgemeinde in den Genuss des Angebots. Als Höhepunkt besuchen die Forschergruppen im Rahmen eines Ausflugs die Ausstellung des Frankfurter „experiMINTa science center“, welche zahlreiche Mitmach-Exponate bietet.

„Kinder aus bildungsfernen Familien bedürfen gerade in der Grundschule zweifellos besonderer Unterstützung“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Der Ansatz der Frankfurter Pestalozzischule, mit themenbezogenen Aufgaben und Versuchen an naturwissenschaftliche Themen heranzuführen, ist sehr zu begrüßen. Dies gilt auch für die Tatsache, dass hier viele Mädchen einbezogen sind. Eine solche gezielte Förderung ist ganz im Sinne unseres Wettbewerbs Energie für Bildung.

Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro soll zur Refinanzierung der für die Kisten benötigten Materialien verwendet werden.

Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte

Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern.

Mit dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Andreas Stoch, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.

Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländern zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

In diesem Jahr wurden bereits folgende Projekte ausgezeichnet:

Januar:             Schülerlabor „Mathe ist mehr“. Station „Freizeitpark“ der Universität Koblenz-Landau  

Februar:           Projekt „iLab – durch Lehren lernen“. Programmieren für Grundschulkinder, Schwäbisch Gmünd

März:               Forscherlabor des Kindergartens St. Raphael, Schonach

April:                „Mein Haus, mein Auto der Zukunft“, Realschule/Gemeinschaftsschule Kleinblittersdorf

Mai                  Abwärmenutzung für Forschungspflanzen, Gymnasium Lauf

Juni                 „Energie im Laufe der Jahreszeiten erleben“, Kindergarten Oberisling, Regensburg 

Juli                  „Im Klostergarten wächst Wissen“, St.-Ursula-Schule, Würzburg

August             „Klimawerkstatt“ der Grundschule Bayreuth-St. Georgen 

September       Informatik-Experimentierkästen der Universität Bamberg

Oktober           „Mit Zahnrädern Technik erleben“, Ev. Kinderhaus Tausendfüßler, Erlangen

November     „Vulkane und Erdbeben erforschen“, Schülerlabor Geophysik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Die Bewerbungsunterlagen, alle Informationen zum Wettbewerb und die Preisträger seit 2010 finden Sie auf der GVS-Website unter www.gvs-energiefuerbildung.de, auf Facebook unter www.facebook.com/EnergiefuerBildung sowie auf Twitter unter https://twitter.com/#!/EFB_Initiative 

Kontakt:

GasVersorgung Süddeutschland GmbH

Projektbüro Energie für Bildung

Schulze-Delitzsch-Straße 7

70565 Stuttgart

Fax: 0711 7812-1480

Die GVS auf einen Blick

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2014 bei 57,8 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,45 Milliarden Euro.

Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.

Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des renommierten Science Center experimenta in Heilbronn und unterstützt die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.

Medienkontakt

Angela Grether

GasVersorgung Süddeutschland GmbH

Medienreferentin

Tel.: 0711 7812-1322

Fax: 0711 7812-1480

E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

                                                                                  

Bei der Preisübergabe am KIT: v.r. Prof. Dr. Alexander Wanner, KIT Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten, Dr. Ellen Gottschämmer, Leiterin des Schülerlabors Geophysik, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Prof. Thomas Bohlen, Lehrstuhl Angewandte Physik, Geophysikalisches Institut am KIT, und 2.von links Prof. Martin Wegener, Dekan der KIT-Fakultät für Physik.

Bei der Preisübergabe am KIT: v.r. Prof. Dr. Alexander Wanner, KIT Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten, Dr. Ellen Gottschämmer, Leiterin des Schülerlabors Geophysik, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Prof. Thomas Bohlen, Lehrstuhl Angewandte Physik, Geophysikalisches Institut am KIT, und 2.von links Prof. Martin Wegener, Dekan der KIT-Fakultät für Physik.

10 Dez

Wettbewerb Energie für Bildung: Vulkane und Erdbeben erforschen Auszeichnung für das Schülerlabor Geophysik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Angela Grether

Was für eine enorme Zerstörungskraft Erdbeben entfalten können, hat jeder schon einmal im Fernsehen verfolgen können. Aber wie entstehen Erdbeben? Und wie kann man die freigesetzte Energie messen? Fragen dieser Art greift das Schülerlabor Geophysik des Geophysikalischen Instituts am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auf. Schülerinnen und Schüler höherer Klassen erhalten hier Gelegenheit geophysikalische Experimente durchzuführen, die in der Schule nicht möglich sind. Dieses Angebot sei eine besondere Chance für junge Menschen sich mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu beschäftigen und daher förderungswürdig, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.Fotos: Manuel Balzer

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Karlsruhe/Stuttgart, 10. Dezember 2015. Seit 2012 haben Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse Gelegenheit im Schülerlabor Geophysik komplexe Experimente durchzuführen. Das Labor ergänzt den Unterricht in der Schule, wo solche Versuchsaufbauten nicht vorhanden sind. Ein besonders spannender Versuch beschäftigt sich mit der Registrierung von Erdbebenwellen mit einem Horizontalseismometer.

Die Leiterin des Schülerlabors, Dr. Ellen Gottschämmer, beschreibt, worum es dabei geht: „Zum einen macht der Versuch die gewaltigen Kräfte erkennbar, die bei einem Erdbeben freigesetzt werden und noch in großen Entfernungen vom Erdbebenherd registriert werden können. Zum anderen erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie physikalische Prinzipien der Schwingungen und Wellen sowie der magnetischen Induktion in der geophysikalischen Messtechnik Anwendung finden.“

Naturphänomenen auf der Spur

Die Schüler kommen in Gruppen (Klassen oder Kurse) und beschäftigen sich mehrere Stunden lang intensiv mit den Experimenten, die in der Schule mit den Fachlehrern bereits vorbereitet wurden. Dafür haben Lehramtskandidaten der Fakultät Einführungsmaterialien entwickelt, so dass die Teilnehmer bereits im Thema sind, wenn sie das Schülerlabor besuchen. Prof. Alexander Wanner, Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten des KIT: „Die Jugendlichen erhalten bei uns Einblick in angewandte Methoden der Geophysik. Sie erleben, dass Experimente wichtiger Teil des Forschens und des Gewinnens neuer Erkenntnisse sind – und dass es dabei wichtig ist, über Fachgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten. Je mehr wir über Erdbeben und Vulkanismus wissen, desto besser können wir uns auf solche Ereignisse vorbereiten. Dafür öffnet das Schülerlabor Geophysik zum Beispiel mit dem Seismometer-Versuch die Augen.“

Ausbau des Versuchsszenarios

Bislang erhalten pro Jahr etwa 150 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Experimente mit dem Horizontalseismometer durchzuführen. Hinzu kommen mehrere Dutzend Lehrkräfte im Rahmen von Weiterbildungsangeboten. Auf Grund der positiven Erfahrungen beabsichtigen die Verantwortlichen für das Schülerlabor Geophysik, das Versuchsspektrum auszuweiten. Hierzu der Dekan der Fakultät für Physik, Prof. Martin Wegener: „Ziel der Versuche ist es, die Schülerinnen und Schüler mit den Grundlagen der Geophysik vertraut zu machen und sie dabei für angewandte naturwissenschaftliche und speziell (geo-)physikalische Themen zu begeistern. Gleichzeit wollen wir ihnen die gesellschaftliche Relevanz naturwissenschaftlicher Fragen verdeutlichen“, so der Dekan der KIT-Fakultät für Physik, Professor Martin Wegener. „Mit einem zusätzlichen Vertikalseismometer kann das Schülerlabor Geophysik sein Angebot noch weiter verbessern.“

Joachim Miksat, Leiter des Fachbereichs Mathematik/Naturwissenschaften und stellvertretender Schulleiter der Aloys-Henhöfer-Schule in Pfinztal-Kleinsteinbach:  "Veranstaltungen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) üben auf Schülerinnen und Schüler eine große Faszination aus und werden von diesen immer begeistert angenommen. Die Teilnahme am Schülerlabor Geophysik vertieft und erweitert die fachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, macht sehr viel Spaß und weckt Interesse an Wissenschaft und Forschung. Darüber hinaus erkennen die Schülerinnen und Schüler am Lernort Hochschule auf eine einzigartige Art und Weise die grundlegende Bedeutung und Tragweite der schon in der Schule erworbenen fachwissenschaftlichen Inhalte. "

„Erdbewegungen zu simulieren und zu analysieren ist zweifellos eine Aufgabenstellung, mit der man junge Menschen begeistern kann“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Gerade bei älteren Schülerinnen und Schülern vor dem Übergang von der Schule zum Studium können so motivierende Impulse gegeben werden.  Das entspricht voll der Intention unseres Wettbewerbs Energie für Bildung, die Beschäftigung junger Menschen mit Technik und Naturwissenschaften zu fördern. Nach Einschätzung der Jury leistet das Schülerlabor Geophysik in diesem Kontext einen besonders anspruchsvollen Beitrag.“

Der Besuch des Schülerlabors ist für die Schülerinnen und Schüler kostenlos. Für die Anschaffung der wissenschaftlichen Geräte ist das Institut daher auf externe Förderung angewiesen. Vor diesem Hintergrund ist das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro sehr willkommen. Damit soll die Anschaffung des angestrebten zusätzlichen Vertikalseismometers finanziert werden.

Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte

Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern.

Mit dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Andreas Stoch, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.

Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländern zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

In diesem Jahr wurden bereits folgende Projekte ausgezeichnet:

Januar:             Schülerlabor „Mathe ist mehr“. Station „Freizeitpark“ der Universität Koblenz-Landau  

Februar:           Projekt „iLab – durch Lehren lernen“. Programmieren für Grundschulkinder, Schwäbisch Gmünd

März:               Forscherlabor des Kindergartens St. Raphael, Schonach

April:                „Mein Haus, mein Auto der Zukunft“, Realschule/Gemeinschaftsschule Kleinblittersdorf

Mai                  Abwärmenutzung für Forschungspflanzen, Gymnasium Lauf

Juni                 „Energie im Laufe der Jahreszeiten erleben“, Kindergarten Oberisling, Regensburg 

Juli                  „Im Klostergarten wächst Wissen“, St.-Ursula-Schule, Würzburg

August             „Klimawerkstatt“ der Grundschule Bayreuth-St. Georgen 

September       Informatik-Experimentierkästen der Universität Bamberg

Oktober           „Mit Zahnrädern Technik erleben“, Ev. Kinderhaus Tausendfüßler, Erlangen

Die Bewerbungsunterlagen, alle Informationen zum Wettbewerb und die Preisträger seit 2010 finden Sie auf der GVS-Website unter www.gvs-energiefuerbildung.de, auf Facebook unter www.facebook.com/EnergiefuerBildung sowie auf Twitter unter https://twitter.com/#!/EFB_Initiative 

Kontakt:

GasVersorgung Süddeutschland GmbH

Projektbüro Energie für Bildung

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70565 Stuttgart

Fax: 0711 7812-1480

Die GVS auf einen Blick

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2014 bei 57,8 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,45 Milliarden Euro.

Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.

Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des renommierten Science Center experimenta in Heilbronn und unterstützt die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.

Medienkontakt

Angela Grether

GasVersorgung Süddeutschland GmbH

Medienreferentin

Tel.: 0711 7812-1322

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E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

v.l.n.r.: Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen, Prof. Dr. Alexander Wanner, KIT Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten, Christiane Stöhr von Schloz & Friends, Berlin, Helmut Kusterer, GVS-Leiter Vertrieb Dienstleistungen.

v.l.n.r.: Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen, Prof. Dr. Alexander Wanner, KIT Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten, Christiane Stöhr von Schloz & Friends, Berlin, Helmut Kusterer, GVS-Leiter Vertrieb Dienstleistungen.

09 Dez

Wettbewerb Energie für Bildung 2016 - Spannende Einreichungen

Angela Grether

Die Nachwuchsförderung in Naturwissenschaft und Technik ist der GVS eine Herzensangelegenheit, die sie alljährlich mit dem Wettbewerb Energie für Bildung unter Beweis stellt.

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Eine hohe Beteiligung und beeindruckende Leistungen von Kindern und Jugendlichen kennzeichnen die Bewerbungen des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung im kommenden Jahr.

Aufgrund der Fülle an interessanten und spannenden Projekten hatte es die hochkarätig besetzte Jury nicht leicht, unter den 86 eingereichten Projekten die 12 Monatssieger des Jahres 2016 auszuwählen. Entscheidend für die Vergabe der Preise waren laut Jury vor allem die Nachhaltigkeit der naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchsförderung und der innovative Modellcharakter.

Die Sieger des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung 2016:

Januar: Projekt „Chemisch-biologische Untersuchungen an Fließgewässern“, Friedrich-Ebert-Schule, Pfungstadt

Februar: Projekt „ Sternwarte Rotat in der OJW und Bau eines Teleskopes  Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe-Stupferich e.V. (OJW)

März: Projekt „Lernen durch Engagement in den MINT-Fächern“ Gustav-Walle-Mittelschule, Würzburg

April: Projekt „Energierallye für Kids“ Radko-Stöckl-Schule, Melsungen

Mai: Projekt „MicroLab-Ferienpraktikum“ Fachbereich Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern

Juni: Projekt „Weird Scientist´s Biogas aus Schulmüll“ Lichtenbergschule, Darmstadt

Juli: Projekt „Abenteuer Physik – erleben & verstehen“ Kinderhaus Leo, Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Coburg e.V.

August: Projekt „Wir bauen ein Wasserrad“ Kindertagesstätte St. Elisabeth, Saarwellingen Schwarzenholz

September: Projekt „ Aufbau eines modernen (Umwelt-) Analytiklabors“ Gymnasium Konz

Oktober: Projekt „Initiative Technik für alle“ Institut für innovative Bildung e.V., Bamberg

November: Projekt „Himmel und Hände“ explorhino-Hochschule Aalen

Dezember: Projekt „Krabbel-und Kriechtierterrarium“ Kindertagesstätte Spatzennest, Vohburg

Herzliche Glückwünsche an die Gewinner-Projekte!

 

Mit Zahnrädern Technik erleben. Mit diesem Projekt gewann das Kinderhaus Tausendfüßler den Wettbewerb Energie für Bildung, der von der GasVersorgung Süddeutschland, Stuttgart, seit 2010 ausgelobt wird. Über die Auszeichnung freuen sich mit den Kindern (v.l.) Leiter André Rebel, Pfarrer Christian Sudermann, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Stadträtin Ursula Lanig, Agnes de Wall vom Trägerverein, und Elterbeirätin Sabine Enger.

Mit Zahnrädern Technik erleben. Mit diesem Projekt gewann das Kinderhaus Tausendfüßler den Wettbewerb Energie für Bildung, der von der GasVersorgung Süddeutschland, Stuttgart, seit 2010 ausgelobt wird. Über die Auszeichnung freuen sich mit den Kindern (v.l.) Leiter André Rebel, Pfarrer Christian Sudermann, GVS-Projektleiterin Angela Grether, Stadträtin Ursula Lanig, Agnes de Wall vom Trägerverein, und Elterbeirätin Sabine Enger.

02 Dez

Wettbewerb Energie für Bildung: Mit Zahnrädern Technik erleben; Auszeichnung für das Ev. Kinderhaus Tausendfüßler, Erlangen

Angela Grether

Die meisten Kinder haben ein starkes Interesse an technischen Zusammenhängen und Lust zu experimentieren. Sie lernen durch Erleben. Wenn man das technische Verständnis von Kindergartenkindern fördern möchte, hat man gute Voraussetzungen – sofern den Jungen und Mädchen ein altersgerechter und begeisternder Zugang geboten wird. Dies geschieht im Evangelischen Kinderhaus Tausendfüßler in Erlangen. Dreh- und Angelpunkt des Projekts ist dabei das Zahnrad, eine der besonders wichtigen Erfindungen der Technik. Eine solche Herangehensweise sei kreativ und motivierend und daher förderungswürdig, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wettstreit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, ausgelobt.

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Erlangen/ Stuttgart, 2. Dezember 2015. Zahnräder sind allgegenwärtig, in der kleinsten Uhr bis zur großen Maschine. Sie übertragen Kräfte und setzen Dinge in Bewegung. Kein Motor ohne Zahnrad. „Das System ineinandergreifender Räder ist eine geniale Erfindung“, sagt die Leiterin des Kinderhauses der Evangelischen Gemeinde St. Markus, Sabine Kötterheinrich. „Da Zahnräder so häufig und so vielfältig eingesetzt werden und es sie in allen Größen gibt, sind sie für uns ein idealer Einstieg mit ganz vielen unterschiedlichen Ansatzpunkten.“

Eine spannende Entdeckungsreise

Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern erfahren die Kinder (bis zu 6 Jahren) zunächst einmal, wo überall Zahnräder im Einsatz sind, zum Beispiel durch gemeinsame Internet-Recherche. Auch die Geschichte dieser technischen Erfindung – von Leonarda da Vinci bis heute – wird thematisiert. Um die Aha-Erlebnisse der Kinder durch eigene Anschauung zu fördern, werden gemeinsame Ausflüge durchgeführt, zum Beispiel in ein Technikmuseum oder zu einem Uhrmacher. An solchen externen Lernorten erhalten die Kindern immer neue Einblicke in das vielfältige Technik-Thema.

„Wenn die Kinder erkannt haben, dass Zahnräder eine äußerst nützliche Sache sind, beginnt unsere praktische Arbeit“, sagt Sabine Kötterheinrich. „Dann wird gemeinsam experimentiert und gebastelt. Dabei können die Jungen und Mädchen selbst erleben, wie die Übertragung der Kräfte funktioniert. Das finden sie sehr spannend.“ Am Ende haben die Kinder die Möglichkeit, selbst eine einfache „Maschine“ zu basteln, bei der Zahnräder zur Übertragung von Kräften und Bewegung eine zentrale Funktion haben. Die Mädchen und Jungen werden ebenfalls motiviert, aus Zahnrädern kleine Kunstwerke zu schaffen.

„Was uns an dem Zahnrad-Projekt immer wieder begeistert, sind die vielen Möglichkeiten, die uns dieses Thema bietet: gemeinsames Erkennen und Verstehen, freies Spiel und kreative Betätigung“ bilanziert die Leiterin. Jedes Kind käme auf seine Kosten, denn es gäbe keinen starren Rahmen. „Wir freuen uns immer wieder daran, wie schnell die meisten Kinder das Grundprinzip des Zahnrads erkennen. Die Einsicht, dass viele große Maschinen und Geräte auf relativ einfachen Grundprinzipien basieren, ist aus pädagogischer Sicht sehr wertvoll. Gewusst wie. Das bestätigen uns auch immer wieder die Eltern, denen die Kinder voller Begeisterung von ihrer Experimentierarbeit bereichten.“ 

„Die Reise rund ums Zahnrad ist ein origineller und sehr zielgruppengerechter Ansatz“, kommentiert die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Damit gelingt es bei den Kindern die Neugier zu wecken und Begeisterung für technische Zusammenhänge zu entfachen. Dies entspricht der Intention unseres Wettbewerbs Energie für Bildung. Dessen Ziel ist es, die frühzeitige Beschäftigung junger Menschen mit Technik und Naturwissenschaften zu fördern. Nach Einschätzung der Jury geht das Konzept des Evangelischen Kinderhauses Tausendfüßler also  genau in die richtige Richtung.“

Das mit der Auszeichnung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH verbundene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro soll für die Anschaffung von Bastel- und Experimentier-Materialien sowie zur Finanzierung gemeinsamer Technik-Ausflüge verwendet werden.

Energie für Bildung: Ein Wettbewerb trägt Früchte

Die Initiative Energie für Bildung ist ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS und zielt auf die Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sowie die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern.

Mit dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Andreas Stoch, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, möchte die GVS das Interesse an diesem Themenfeld wecken und verstärken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer geht es um die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die prämierten Projekte haben damit auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury kommt jährlich zusammen und wählt die Preisträger aus.

Energie für Bildung wird in Baden-Württemberg bereits seit 2010 durchgeführt. Mit der Ausschreibung für 2014 wurden dann erstmals auch vier weitere Bundesländern zur Teilnahme eingeladen: Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Teilnehmen können öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

In diesem Jahr wurden bereits folgende Projekte ausgezeichnet:

Januar:             Schülerlabor „Mathe ist mehr“. Station „Freizeitpark“ der Universität Koblenz-Landau  

Februar:           Projekt „iLab – durch Lehren lernen“. Programmieren für Grundschulkinder, Schwäbisch Gmünd

März:               Forscherlabor des Kindergartens St. Raphael, Schonach

April:                „Mein Haus, mein Auto der Zukunft“, Realschule/Gemeinschaftsschule Kleinblittersdorf

Mai                  Abwärmenutzung für Forschungspflanzen, Gymnasium Lauf

Juni                 „Energie im Laufe der Jahreszeiten erleben“, Kindergarten Oberisling, Regensburg 

Juli                  „Im Klostergarten wächst Wissen“, St.-Ursula-Schule, Würzburg

August             „Klimawerkstatt“ der Grundschule Bayreuth-St. Georgen 

September       Informatik-Experimentierkästen der Universität Bamberg

Kontakt:

GasVersorgung Süddeutschland GmbH

Projektbüro Energie für Bildung

Schulze-Delitzsch-Straße 7

70565 Stuttgart

Fax: 0711 7812-1480

Die GVS auf einen Blick

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit Sitz in Stuttgart gehört zu den großen deutschen Erdgasgesellschaften. Seit 1961 sind wir Partner von Stadtwerken und Industrieunternehmen im In- und Ausland. Unser Erdgas-Absatz lag 2014 bei 57,8 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei 1,45 Milliarden Euro.

Neben Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bieten wir unseren Marktpartnern vielfältige energienahe Dienstleistungen. Hierzu gehören ein Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie professionelle Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media.

Das gesellschaftliche Engagement der GasVersorgung Süddeutschland fördert ganz gezielt den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des renommierten Science Center experimenta in Heilbronn und unterstützt die SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.

Medienkontakt

Angela Grether

GasVersorgung Süddeutschland GmbH

Medienreferentin

Tel.: 0711 7812-1322

Fax: 0711 7812-1480

E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

                                                                                      

 

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