Presse

Sichtlich stolz auf ihren Preis waren die jungen Forscherinnen und Forscher. Im Foto: Foto: Lamberth / Hintergrund von links Bürgermeister Peter Boch, Projektleiterin Christine Wölk, Schulleiterin  Barbara Neuwirth, GVS-Medienreferentin Angela Grether, Klaus Schuler, Lehrer an der Grundschule Trichtingen sowie Susanne Schmid-Gempper, Leiterin des Kindergartens Trichtingen, der mit dem „Forscher-Club“ eine Kooperation unterhält.

Sichtlich stolz auf ihren Preis waren die jungen Forscherinnen und Forscher. Im Foto: Foto: Lamberth / Hintergrund von links Bürgermeister Peter Boch, Projektleiterin Christine Wölk, Schulleiterin Barbara Neuwirth, GVS-Medienreferentin Angela Grether, Klaus Schuler, Lehrer an der Grundschule Trichtingen sowie Susanne Schmid-Gempper, Leiterin des Kindergartens Trichtingen, der mit dem „Forscher-Club“ eine Kooperation unterhält.

30 Sep

Sieger des Wettbewerb Energie für Bildung: GVS zeichnet Forscherclub der Grundschule Epfendorf

Angela Grether

Grund- und Hauptschule Epfendorf überzeugt die Jury mit Nachmittagsprogramm für Grundschüler / Schwerpunkt sind naturwissenschaftlich-technische Themen

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Stuttgart, 30. September 2011. Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) zeichnet heute die Grund- und Hauptschule Epfendorf als Sieger ihres Wettbewerbs Energie für Bildung aus. Die Ehrung erhält die Einrichtung für ihren Forscherclub, der im Rahmen der Nachmittagsbetreuung für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klasse angeboten wird. Bei dem Projekt beschäftigen sich die Kinder insbesondere mit Themen aus den Bereichen Biologie, Physik, Chemie sowie Natur und Umwelt. So führten die jungen Forscherinnen und Forscher im vergangenen Schuljahr zahlreiche Experimente zu den Themen Vitamin C, Säuren und Basen, Wasser, Wasser und Salz, Kristalle, Pflanzenwachstum und Bienen durch.

„Unser Forscherclub zeigt, dass sich auch schon die ganz jungen Schüler für naturwissenschaftliche Themen begeistern lassen“, sagt Projektleiterin Christine Wölk. „Die Kinder sind in diesem Alter sehr neugierig und möchten natürlich auch vieles selbst ausprobieren. Im Club haben sie dazu ausreichend Gelegenheit und das macht ihnen viel Spaß.“

Insbesondere der Experimentiercharakter steht bei dem Forscherclub im Vordergrund. Dadurch möchten die Projektverantwortlichen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, naturwissenschaftliche oder technische Erkenntnisse selbst herauszufinden, um so auch das Interesse an diesen Themen zu fördern. Genau das ist eines der wichtigsten Ziele des Wettbewerbs. 

Wir wollen Projekte in die Öffentlichkeit rücken und unterstützen, bei denen sich Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern“, so Angela Grether, Projektleiterin des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung. „Der Forscherclub der Grundschule Epfendorf ist dafür ein gutes Beispiel. Hier haben die Kinder viel Spaß und sind mit Feuereifer bei der Sache.“ Die finanzielle Förderung über rund 1.000 Euro, die mit dem Preis verbunden ist, wird für Laborausstattung und Materialien, wie Experimentierkästen, ein Stereomikroskop und Becherlupen, genutzt.

Über den Forscherclub

Seit dem Schuljahr 2008/2009 findet einmal wöchentlich der Forscherclub im Rahmen der Nachmittagsbetreuung in der Grund- und Hauptschule Epfendorf statt. Die teilnehmenden Kinder aus der 1. bis 4. Klasse führen unter Anleitung eigenständig Experimente zu verschiedenen technischen und naturwissenschaftlichen Themen durch. Dabei entwickeln sie eigene Ideen und Lösungsansätze. Zehn bis zwölf Schüler nehmen pro Schuljahr an dem Projekt teil. Vereinzelt werden auch Aktionen in Zusammenarbeit mit Kindergärten durchgeführt. Die Nachmittagsbetreuung ist Teil des Jugendbegleiterprogramms, das seit 2006 in Baden-Württemberg mit finanzieller Unterstützung des Landes an Modellschulen durchgeführt wird.

Über den Wettbewerb „Energie für Bildung“

Die GasVersorgung Süddeutschland führt den Wettbewerb „Energie für Bildung“ im zweiten Jahr durch. Mitmachen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die Projekte planen oder durchführen, bei denen das Interesse von Kindern und Jugendlichen für Naturwissenschaft und Technik gefördert wird. Die monatlichen Sieger werden mit bis zu 1.000 Euro ausgezeichnet.

In diesem Jahr wurden bisher die Schurwaldsternwarte in Aichwald, die Realschule Calmbach, die Hochschule Ravensburg-Weingarten, die Buttenbergschule in Inzlingen, der Arbeitskreis Solar des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung, die Elterninitiative Südendschule e. V., der Ortsverband Ergenzingen des Sozialverbandes VdK e.V. sowie das Schülerlabor des 5. Physikalischen Instituts der Universität Stuttgart ausgezeichnet. Der Wettbewerb ist Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS im Bereich der Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Eine Ursache dafür ist fehlendes Interesse an diesen Themen. Dem möchte die GasVersorgung Süddeutschland mit ihrem Engagement entgegenwirken. Die im Rahmen des Wettbewerbs prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion.

Die Jury besteht aus Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH sowie Dott. Scipione Chialà, Sprecher der GVS-Geschäftsführung, und Brigitte Weiß, stellv. GVS-Betriebsratsvorsitzende.


Projektbüro

GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro „Energie für Bildung“
Am Wallgraben 135
70565 Stuttgart
Fax: 0711 7812-1480


Medienkontakt

Angela Grether 
GasVersorgung Süddeutschland GmbH 
Medienreferentin 
Tel.: 0711/7812-1322 
Fax: 0711/7812-1480

E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

Nachwuchsköche holen sich Tipps von Sternekoch Johann Lafer / v.l. 1. Sieger Alexander Weinl (Ausbildungsbetrieb Hotel Kleber Post, Bad Saulgau), Johann Lafer, Anna Härle (Platz 3; Ausbildungsbetrieb Berghotel Baader, Heiligenberg) und Christian Götz (Platz 2; Ausbildungsbetrieb Hotel Die Halde, Oberried-Hofsgrund).

Nachwuchsköche holen sich Tipps von Sternekoch Johann Lafer / v.l. 1. Sieger Alexander Weinl (Ausbildungsbetrieb Hotel Kleber Post, Bad Saulgau), Johann Lafer, Anna Härle (Platz 3; Ausbildungsbetrieb Berghotel Baader, Heiligenberg) und Christian Götz (Platz 2; Ausbildungsbetrieb Hotel Die Halde, Oberried-Hofsgrund).

25 Aug

GVS lobt Sonderpreis für Baden-württembergische Nachwuchsköche aus

Angela Grether

Nachwuchsköche treffen Johann Lafer

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Stuttgart: „Es war eine beeindruckende Begegnung mit Fernsehkoch Johann Lafer“, schwärmen die Preisträger der 31. Baden-Württembergischen Jugendmeisterschaften der Köche. Auf Einladung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart, fuhren die drei Erstplatzierten  Alexander Weinl, Christian Götz und Anna Härle in das renommierte Hotel und Sternerestaurant „Stromburg“. Nicht nur der Blick hinter die Kulissen und in die Töpfe war faszinierend, sondern auch das ausgefeilte gastronomische Gesamtkonzept, die Kochschule, das Fernsehstudio und die umfangreiche Produktreihe überzeugten die Nachwuchsköche. „Johann Lafer nahm sich sehr viel Zeit und erläuterte uns ausführlich seine Philosophie: ausgesuchte regionale Lebensmittel, frisch und schonend verarbeitet – und den Mut, den eigenen Kochstil zu finden und ständig weiter zu entwickeln.“

Hintergrund

Einmal im Jahr verleiht die GVS die attraktiven Leistungspreise. Die Auszeichnung erhalten seit 2001 die drei Sieger der baden-württembergischen Jugendmeisterschaften der Köche. Als Preis erhalten die drei Erstplatzierten von der GVS einen Besuch bei Sterneköchen wie Johann Lafer oder Harald Wohlfahrt. „Das Hotel- und Gaststättengewerbe ist ein wichtiger Marktpartner für die GVS. Bereits seit vielen Jahren pflegen wir eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, begründet Angela Grether, Medienreferentin der GVS, das Engagement der großen deutschen Gasgesellschaft bei der DEHOGA-Nachwuchsförderung.

Strom erzeugende Heizung für das Einfamilienhaus. Familie Heine aus Hechingen beteiligt sich an einem Feldversuch. Projektpartner sind die Stadtwerke Hechingen und die GasVersorgung Süddeutschland. V.l.n.r. Reinhold Dieringer, Betriebsleiter der Stadtwerke Hechingen, Michael Kleine Hermelink von der GVS, Reiner Baumgärtner von Baumgärtner & Hirsch Wärmetechnik GmbH in Bisingen und Andreas Heine.

Strom erzeugende Heizung für das Einfamilienhaus. Familie Heine aus Hechingen beteiligt sich an einem Feldversuch. Projektpartner sind die Stadtwerke Hechingen und die GasVersorgung Süddeutschland. V.l.n.r. Reinhold Dieringer, Betriebsleiter der Stadtwerke Hechingen, Michael Kleine Hermelink von der GVS, Reiner Baumgärtner von Baumgärtner & Hirsch Wärmetechnik GmbH in Bisingen und Andreas Heine.

08 Aug

Stadtwerke Hechingen und GVS Projektpartner

Angela Grether

Heiztechnik der Zukunft im Feldversuch: In Hechingen wird im Rahmen eines deutschlandweiten Feldversuchs eines von 130 Mikro-Blockheizkraftwerken getestet. Die Anlage erzeugt gleichzeitig Wärme und Strom für den Haushaltbereich. Überprüft wird ab sofort die Praxistauglichkeit über einen Zeitraum von zwei Jahren.

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Das kleine Kraftpaket im Heizungskeller der Familie Heine nutzt den eingesetzten Energieträger Erdgas besonders effektiv für das Einfamilienhaus im Fasanengarten. Klimaschutz und Ressourcenschonung stehen dabei im Vordergrund Für die fünfköpfige Familie war klar, dass beim Umbau des Wohnhauses, Baujahr 1951, nur ein modernes und zukunftsorientiertes Heizsystem in Frage kommt, mit dem auch gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden können. „Das Mikro-Blockheizkraftwerk der Firma Kirsch ist eine echte (R)Evolution im Heizungskeller und unterscheidet sich rein äußerlich nicht von einem normalen Heizkessel“, freut sich Andreas Heine. Doch das Innenleben hat es in sich. Neben der Raumwärme für die rund 120 Quadratmeter und das warme Wasser erzeugt die Anlage gleichzeitig Strom für den Haushalt. Nicht benötigter Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und entsprechend vergütet. Online kann er und Reiner Baumgärtner von Baumgärtner & Hirsch Wärmetechnik GmbH in Bisingen jederzeit den aktuellen Betriebsstatus der Anlage verfolgen. Zahlreiche Messeinrichtungen erfassen und  dokumentieren die Werte von A wie Abgastemperatur bis Z wie Zylinderkopftemperatur. Voraussichtlich ab Herbst kommen die Anlagen auf den Markt. Die Erkenntnisse aus dem Praxistest sind sowohl für den Hersteller als auch  für die Energieversorger wichtig.

Stadtwerke und GasVersorgung Süddeutschland sind Projektpartner

Gefördert wird das Projekt von den Stadtwerken Hechingen und der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart. „Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bewährt sich seit Jahren in großen Kraftwerken“, so Reinhold Dieringer, Betriebsleiter der Stadtwerke Hechingen. „Die Strom erzeugende Heizung ist nun auch mit innovativen, dezentralen Anlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern möglich. “ Michael Kleine Hermelink von der GasVersorgung Süddeutschland ergänzt: „Es ist eine interessante Möglichkeit, Erdgas besonders effektiv zu nutzen und einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“  Und auch die weiteren Perspektiven sind vielversprechend: Dezentrale KWK-Anlagen können zukünftig mithilfe neuer, intelligenter Stromnetze zu virtuellen Kraftwerken zusammengeschaltet werden. Das ist eine Herausforderung für die heutige und eine Chance für die zukünftige Infrastruktur der Stromversorgung.

Außerdem formuliert das Energiekonzept der Bundesregierung ehrgeizige Ziele. Besonders im Wärmemarkt sind die Einsparpotentiale sehr hoch. Dazu muss das Effizienzpotential der Kraft-Wärmekopplung genutzt werden. Gerade beim Heizen können Blockheizkraftwerke die Umwelt deutlich entlasten. Kommt Erdgas zum Einsatz, wird der Brennstoff besonders gut ausgenutzt. Außerdem ist Erdgas der fossile Energieträger mit den besten Umweltwerten. Zukünftig wird auch regeneratives Bioerdgas eine wichtige Rolle spielen und die CO2-Werte weiter reduzieren.

GVS-Initiative Energie für Bildung: Mit dem Preis können wir die jungen Menschen bei der Berufswahl noch besser und auch langfristig unterstützen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders über die Auszeichnung“, so Günter Müller, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Ergenzingen. Mit dem VdK-Ortsverband Ergenzingen freut sich Ortsvorsteher Hans Beser (rechts). Den Preis übergab GVS-Medienreferentin Angela Grether.

GVS-Initiative Energie für Bildung: Mit dem Preis können wir die jungen Menschen bei der Berufswahl noch besser und auch langfristig unterstützen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders über die Auszeichnung“, so Günter Müller, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Ergenzingen. Mit dem VdK-Ortsverband Ergenzingen freut sich Ortsvorsteher Hans Beser (rechts). Den Preis übergab GVS-Medienreferentin Angela Grether.

06 Jul

Sommerferienprogramm des Ergenzinger Ortsverbandes VdK e.V. bei GVS-Wettbewerb Energie für Bildung ausgezeichnet

Angela Grether

Mit dem Projekt bei Hauptschülern Interesse für technische Berufe und Themen wecken / Wettbewerbsziel: Nachwuchs in Naturwissenschaft und Technik fördern

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Ergenzingen/Stuttgart: Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) zeichnet heute den Ortsverband Ergenzingen des Sozialverbandes VdK e.V. als Sieger des Wettbewerbs Energie für Bildung aus. Die Ehrung erhält der Verband für sein Sommerferienprogramm zur beruflichen Orientierung für Hauptschülerinnen und Hauptschüler. Das Projekt überzeugte die Wettbewerbsjury durch sein ausgereiftes, praxisnahes Programm zur Hinführung der Schüler an technische Berufe. „Mit dem Preis können wir die jungen Menschen bei der Berufswahl noch besser und auch langfristig unterstützen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders über die Auszeichnung“, so Günter Müller, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Ergenzingen.

Mit dem fünftägigen Sommerferienprojekt möchte der Sozialverband VdK in Ergenzingen bei Hauptschülern einer Abschlussklasse Interesse für Technik wecken. Die jungen Menschen sollen verschiedene technische Berufe kennenlernen und so Impulse für einen Start ins berufliche Leben bekommen. Darüber hinaus ist geplant, den Jugendlichen auch nach dem Ferienprogramm bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz beratend zur Seite zu stehen.

Eines der wichtigsten Ziele des Wettbewerbs ist es, Projekte in die Öffentlichkeit zu rücken und zu unterstützen, bei denen das Interesse von Kindern und Jugendliche für technisch-naturwissenschaftliche Themen nachhaltig gefördert wird. „Mit dem Projekt werden Hauptschülerinnen und Hauptschüler in Theorie und Praxis an technische Berufe und Themen herangeführt, die sie sonst so vielleicht nicht kennenlernen würden. Das möchten wir mit der Auszeichnung unterstützen“, sagt Angela Grether, Projektleiterin des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung, bei der Preisübergabe. Die finanzielle Förderung über rund 1.000 Euro, die mit dem Preis verbunden ist, wird für die Materialbeschaffung und zur Deckung von Personalkosten genutzt.

Sommerferienprogramm für Hauptschüler des Sozialverbandes VdK Ergenzingen

Das Projekt des VdK ist Teil des Sommerferienprogramms der Gemeinde Ergenzingen. An drei Tagen finden Kurse statt. Hier erhalten die Hauptschüler eine Einführung in theoretische Aspekte und können viele praktische Übungen durchführen. An zwei weiteren Tagen nehmen die jungen Menschen an zwei Exkursionen teil. Kurs I befasst sich mit der Fachkunde Metall, mit Kraftmaschinen, Werkzeugen und Verbindungselementen. Im Kurs II steht die Reparatur von Fahrrädern im Mittelpunkt. In Kurs III werden verschiedene technische Berufe vorgestellt. Bei den Exkursionen besuchen die Teilnehmer das Science Center experimenta in Heilbronn und die Erdgas-Kartbahn in Keltern. Das Programm richtet sich an Hauptschüler im Alter von 12 bis 13 und von 15 bis 16 Jahren.

Über den Wettbewerb „Energie für Bildung“

Die GasVersorgung Süddeutschland führt den Wettbewerb „Energie für Bildung“ im zweiten Jahr durch. Mitmachen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die Projekte planen oder durchführen, bei denen das Interesse von Kindern und Jugendlichen für Naturwissenschaft und Technik gefördert wird. Die monatlichen Sieger werden mit bis zu 1.000 Euro ausgezeichnet.

In diesem Jahr gehörten bereits die Schurwaldsternwarte in Aichwald, die Realschule Calmbach, die Hochschule Ravensburg-Weingarten, die Buttenbergschule in Inzlingen, der Arbeitskreis Solar des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung und die Elterninitiative Südendschule e. V. zu den Preisträgern. Der Wettbewerb ist Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS im Bereich der Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Eine Ursache dafür ist fehlendes Interesse an diesen Themen. Dem möchte die GasVersorgung Süddeutschland mit ihrem Engagement entgegenwirken. Die im Rahmen des Wettbewerbs ausgezeichneten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion.

Projektbüro

GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro „Energie für Bildung“
Am Wallgraben 135
70565 Stuttgart
Fax: 0711 7812-1480
 

01 Jul

Technik-Chef der GVS geht in den Ruhestand

Angela Grether

Stuttgart, 1. Juli 2011: Dr. Jörg Burkhardt, Technischer Geschäftsführer der

GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart, ging zum 30. Juni 2011 in den Ruhestand. Dr.-Ing. Martin Konermann übernahm mit der Neustrukturierung der GVS zum 1. Juli 2011 die Geschäftsführung der GVS Netz GmbH.

 

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Geschäftsführer der Erdgashandels- und Vertriebsgesellschaft GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS) sind Dott. Scipione Chialà (Sprecher) und Helmut Oehler.

Dr. Jörg Burkhardt leitete seit dem 1. Januar 2000 den Technikbereich bei der GVS. In dieser Zeit erfolgten die Neuausrichtung des Gastransports und die Beteiligung an einem Marktgebiet. Darüber hinaus wurde in das Gasrohrnetz eine ehemalige Ölpipeline integriert. Zu den weiteren Schwerpunkten zählten der Ausbau des Glasfaserkabelnetzes, der konsequente Aufbau von technischen Dienstleistungen und Services sowie umfangreiche Maßnahmen zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung. Burkhardt brachte seine langjährigen energiewirtschaftlichen Erfahrungen in zahlreichen bundes- und landesweiten Gremien der Energiebranche ein.

Hintergrund

Nach der Neustrukturierung agieren ab dem 1. Juli 2011 unter dem Dach der Muttergesellschaft EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH zwei eigenständige Unternehmen: die Erdgashandels- und Vertriebsgesellschaft GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS) sowie der Netzbetreiber GVS Netz GmbH. Die neue gesellschaftsrechtliche Struktur wird in hohem Maße den geänderten Marktanforderungen gerecht und bietet darüber hinaus eine gute Ausgangsbasis für die strategische Weiterentwicklung sowohl der Vertriebs- und Handelsaktivitäten als auch des Gastransports.

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