Presse

Die Naturschule Konstanz e.V. ist mit dem Projekt „Bachschulzimmer“ Sieger des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung. Den Preis übergeben (v.l.n.r.) Kuno Werner, Geschäftsführer der Stadtwerke Konstanz, und Angela Grether von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS) an Dr. Almut Gerhardt und Dr. Sabine Schmidt-Halewicz von der Naturschule Konstanz e. V., mit dabei auch Martin Wichmann, Leiter Stadtplanung und Umwelt

Die Naturschule Konstanz e.V. ist mit dem Projekt „Bachschulzimmer“ Sieger des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung. Den Preis übergeben (v.l.n.r.) Kuno Werner, Geschäftsführer der Stadtwerke Konstanz, und Angela Grether von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS) an Dr. Almut Gerhardt und Dr. Sabine Schmidt-Halewicz von der Naturschule Konstanz e. V., mit dabei auch Martin Wichmann, Leiter Stadtplanung und Umwelt

11 Jun

Wettbewerb Energie für Bildung: Unterricht bei Lehrer Natur - Auszeichnung für das Projekt „Bachschulzimmer“ der Naturschule Konstanz e. V.

Angela Grether

Die Natur ist der beste Lehrer für Biologie und Umweltschutz: Die Naturschule Kon-stanz e. V. richtete Ende April ein „Bachschulzimmer“ als dauerhafte Bildungseinrichtung am Grenzbach ein. Hier beschäftigen sich Kinder und Jugendliche direkt am „Ort des Geschehens“ mit Gewässerökologie und erleben das komplexe Ökosystem hautnah. „Durch dieses Projekt nehmen die Schülerinnen und Schüler die Natur auch wieder als Lebensraum für den Menschen wahr. Die Motivation naturwissenschaftlich zu forschen und zu arbeiten wird dadurch gestärkt“, so die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung zu ihrer Wahl.

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Konstanz/Stuttgart, 16. Juni 2013.

Das Projekt „Bachschulzimmer“ der Naturschule Konstanz e.V. erhält einen Preis im Wettbewerb Energie für Bildung der GasVersorgung Süddeutschland (GVS). Ausgezeichnet wird das Konzept, Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren direkt in der Natur Einblicke in praktische Gewässerökologie und nachhaltige Naturschutzmaßnahmen zu ermöglichen. Dazu wurde Ende April eine Monitoring-Station direkt am Konstanzer Grenzbach eingerichtet, die unter anderem den Pegelstand und die Temperatur misst. Zusätzlich wurde auch ein Feldtest installiert. An Tischen und Bänken, wie in einem Schulraum, können die Daten und Proben direkt bearbeitet werden. „Ein ganzheitliches Verständnis von Natur kann man nur mitten in Wald, Wiesen oder eben am Bach erlangen“, sagt Dr. Almut Gerhardt, die das Projekt „Bachschulzimmer“ initiiert hat und durchführt. „Proben im fernen Schulraum oder Labor auszuwerten macht Biologie sehr theoretisch. Zudem kommen Umweltschutz und die wichtige Gewässerökologie im Schulunterricht oft zu kurz“, erklärt die Gewässerbiologin und Umwelttoxikologin, die hauptberuflich bei LimCo International arbeitet, den Hintergrund des Projektes.

Der Grenzbach in Konstanz ist ein typisches städtisches Gewässer. In seinen verschiedenen Zonen sind die unterschiedlichen Belastungen gut sichtbar: Schadstoffeintrag, Verrohrung, Begradigung, Rückstau und Vermüllung. Die Teenager beobachten beispielsweise die unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten und welche Pflanzen und Tiere sich bei den gegebenen Bedingungen ansiedeln. Welche Stressfaktoren stören das System? Welche Maßnahmen erhöhen die Wasserqualität? Wie unterscheiden sich unbelastete Abschnitte von chemisch belasteten Stellen? „Alle biologischen und ökologischen Zusammenhänge müssen betrachtet werden, um sinnvollen Umweltschutz zu entwickeln“, fasst Gewässerbiologin Dr. Sabine Schmidt-Halewicz von der Naturschule Konstanz e. V. zusammen.

Der Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung gefiel besonders, dass dieses Projekt die Jugendlichen an den Kern wissenschaftlichen Arbeitens heranführt, indem es Feldforschung betreibt. „So wird Naturwissenschaft zum Erlebnis und zu einem Abenteuer. Das weckt Neu-gier und Interesse,“ sagt die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. Und Kuno Werner, Geschäftsführer der Stadtwerke Konstanz, unterstreicht: „Wir gratulieren der Naturschule Konstanz zu dieser Auszeichnung und zu dem gelungenen Projekt. Die Stadtwerke Konstanz wissen, wie wichtig der Gewässerschutz ist, da wir als Trinkwasserversorger und Strandbadbetreiber selbst auf eine hohe Wasserqualität angewiesen sind und in diesem Bereich eine hohe Verantwortung tragen. Deshalb finden wir es toll, dass sich die Schülerinnen und Schüler so intensiv mit diesem Thema beschäftigen werden."

Der Wettbewerb Energie für Bildung fördert den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs, indem jährlich zwölf vorbildliche Projekte, Initiativen oder Ideen, die Kinder und Jugendliche an Naturwissenschaft und Technik heranführen, unterstützt werden. Die Auszeichnung wird monatlich vergeben und ist mit Personal- und/oder Sachleistungen im Wert von bis zu 1.000 Euro für das Projekt verbunden.

Die Naturschule Konstanz e.V. verwendet ihren Geldpreis hauptsächlich für die Umsetzung des Projektes: für Personalmittel für Aufbau und Betreuung des Projekts Bachschulzimmer, aber auch für Materialien zur Errichtung der Monitoring-Station, für die Bänke und Tische sowie eine Infotafel. Ein Teil des Gewinns wird auch in die Pressearbeit fließen.

Über die Naturschule Konstanz e. V. und das Projekt „Bachschulzimmer“

Die Naturschule Konstanz e. V. besteht aus BiologInnen, NaturpädagogInnen, Erzieherinnen und Kräuterpädagoginnen, die sich für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung an Schulen einsetzen. Die vielfältigen Projekte vereinen Kunst und Kreativität mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen zu einem ganzheitlichen Verständnis von Natur zu verhelfen. Durch die Angebote der Naturschule werden auch Schulen bei der praxisnahen Vertiefung von Unterrichtsinhalten in der Natur unterstützt. Neben den konkreten Projekten für Schülerinnen und Schüler werden auch Fortbildungen und Workshops für LehrerInnen und ErzieherInnen in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern oder Umweltinstitutionen angeboten.

Das „Bachschulzimmer“ beschäftigt sich als dauerhafte Bildungseinrichtung am Konstanzer Grenzbach mit Gewässerökologie. Schulen können hier ihren Biologieunterricht zu diesem Thema einmal anders gestalten. Generell werden aber offene Gruppen für alle Kinder und Jugendlichen angeboten. Innerhalb von sechs Treffen untersuchen sie die Bachökologie und erarbeiten Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität, die teilweise direkt umgesetzt werden.

Auch die Stadt Konstanz unterstützt das „Bachschulzimmer“. „Das Projekt ist ein tolles An-gebot. Teenager müssen heute aktiv nach draußen geführt werden. Das schafft wieder eine nachhaltige Verbindung von Mensch und Natur in unserer technisierten Welt. Sie ist eine wichtige Grundlage für aktiven Umweltschutz im urbanen Gebiet,“ sagt Renate Gauß vom Amt für Stadtplanung und Umwelt zum Engagement der Stadt Konstanz.

Über den Wettbewerb Energie für Bildung

Der Wettbewerb Energie für Bildung, der 2013 im vierten Jahr durchgeführt wird, ist Teil des vielfältigen gesellschaftlichen Engagements der GVS in der Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftli-chen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Die GVS möchte mit dem Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von Andreas Stoch, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg steht, das Interesse an diesem Bereich wecken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer legt der Wett-bewerb großen Wert auf die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Infor-matik, Naturwissenschaft und Technik. Die hier prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury mit Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer der Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), sowie von der GVS Dott. Scipione Chialà, Sprecher der Geschäftsführung, und Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende, kommt halbjährlich zusammen und wählt die Projekte aus.

In diesem Jahr wurden bereits folgende Projekte ausgezeichnet:

  • das Projekt „120 km/h“ der Buchenbergschule in Ellwangen
  • das Projekt “Mini-Ökomobil” des Kindergartens Hausen a. A. in Krauchenwies
  • das Konzept „Smartphone Mechanics“ der PH Schwäbisch Gmünd
  • das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ des Eduard-Mörike-Gymnasiums in Neuenstadt und des DLR-Schülerlabors in Lampoldshausen
  • der Schülerinnen-Club Physik und Astronomie „Wolke 7“ der Universität Heidelberg

Am Wettbewerb teilnehmen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

Projektbüro
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7
70565 Stuttgart
Fax: 0711 7812-1480

Über die GVS

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) gehört zu den großen Erdgasgesellschaften in Deutschland. 2012 lagen der Gasabsatz bei 50,7 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über 1,4 Milliarden Euro. Seit 1961 ist sie Partner von Stadtwerken und Industrie im In- und Ausland. Neben dem Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bietet das Stutt-garter Unternehmen vielfältige Dienstleistungen an, darunter z. B. ein Portfolio- und ein Bilanzkreismanagement sowie Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH.

Das gesellschaftliche Engagement umfasst neben dem Wettbewerb Energie für Bildung den GVS Erdgas-Schüler-Cup, den Camillo-Michele-Gloria-Preis zur Förderung junger Künstler, Leistungspreise für den Nachwuchs in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Hotellerie und Gastronomie. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des Science Centers experimenta in Heilbronn.

Medienkontakt
Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin
Tel.: 0711 7812-1322
Fax: 0711 7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
 

pressemitteilung

07 Jun

Marketingtagung der GasVersorgung Süddeutschland

Angela Grether

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) veranstaltet am 19. und 20. Juni wieder ihre Marketingtagung für Stadtwerke und Industriekunden. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Future Challenges – Herausforderungen der Zukunft erkennen und annehmen“ und findet im Audi Forum in Neckarsulm statt.

 

 

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Stuttgart, 7. Juni 2013:

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) veranstaltet am 19. und 20. Juni wieder ihre Marketingtagung für Stadtwerke und Industriekunden. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Future Challenges – Herausforderungen der Zukunft erkennen und annehmen“ und findet im Audi Forum in Neckarsulm statt.

Seit über 15 Jahren lädt der in Baden-Württemberg führende Gasanbieter seine Kunden zu der Veranstaltung rund um praxisnahe Marketingstrategien im Energiebereich ein. „Der Markt ist im letzten Jahrzehnt immer vielfältiger aber auch unübersichtlicher geworden. Und die Energiewende wird noch einige Veränderungen mit sich bringen“, sagt Michael Kirschner, Vertriebsbereichsleiter der GVS. „Unsere Marketingtagung ist ein Angebot an Stadtwerke und Industrie, sich über relevante, zukunftsorientierte Marketingthemen zu informieren und offen auszutauschen. In erster Linie sprechen wir unsere Kunden an, aber es sind auch andere EVUs eingeladen mitzudiskutieren.“

Abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen und Barcamp

Die zweitägige Marketingtagung bietet am 19. Juni Vorträge ausgewählter Referenten zu energiespezifischen Zukunftsthemen. Stichworte sind unter anderem: die Herausforderungen der Energiewende, die Entwicklung der EVU-Produkte oder ganz praxisnah: integrierte Kunden- und Marketingkommunikation, Bürgerbeteiligungen und Sponsoring. Das Barcamp am 20. Juni ermöglicht dann allen Teilnehmern, ihre Erfahrungen und Projekte vorzustellen und die Veranstaltung aktiv mitzugestalten. „Im vergangenen Jahr ist das Barcamp sehr gut angekommen“, sagt Michael Kirschner. „Diese innovative Form der Tagung schafft die Basis für den offenen Dialog, den wir uns mit unseren Kunden wünschen.“

 

Die Jury von Energie für Bildung hat getagt: V.l.n.r:Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende der GVS, Dott. Mauro Rinaudo, Sprecher der GVS-Geschäftsführung, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin und Ulrich Köngeter, Geschäftsführer der Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH.

Die Jury von Energie für Bildung hat getagt: V.l.n.r:Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende der GVS, Dott. Mauro Rinaudo, Sprecher der GVS-Geschäftsführung, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin und Ulrich Köngeter, Geschäftsführer der Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH.

06 Jun

„Naturwissenschaften und Technik sind spannend“

Angela Grether

Nachwuchswettbewerb Energie für Bildung fördert vorbildliche Projekte

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Die Jury hat am 6. Juni 2013 getagt und die Sieger des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung stehen für das 2. Halbjahr 2013 fest. Herzliche Glückwünsche an die Gewinner-Projekte!!!!

Juli:
Projekt „Kosmische Strahlung - Teilchenregen aus dem All“ Haus der Astronomie, Heidelberg

August:
Projekt „Infrarot-Thermographie in Forschung und Umwelt“ Physik-Schülerlabor des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

September:
Projekt „Bau eines Solarfahrrads in der Heming-Way Solar AG“ Carl-Benz-Schule, Gaggenau, und Merkurschule, Ottenau

Oktober:
Projekt „Was leuchtet denn da? – Entdecken von Farbe und Licht“ Kath. Kindergarten Unterm Regenbogen, Rottenburg-Seebronn

November:
Projekt „NWT/MINT-Garten“ Landesgymnasium für Hochbegabte, Schwäbisch Gmünd

Dezember:
Projekt „Thermocycler - die DNA-Fabrik aus der Box“ Heidelberger Life-Science Lab am Deutschen Krebsforschungszentrum

Über den Wettbewerb„Energie für Bildung“
Die GasVersorgung Süddeutschland führte den Wettbewerb Energie für Bildung im vierten Jahr durch. Mitmachen konnten alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die Projekte planten oder durchführten, bei denen das Interesse von Kindern und Jugendlichen für Naturwissenschaft und Technik gefördert wird. Die monatlichen Sieger werden mit bis zu 1.000 Euro ausgezeichnet.

Ab dem 24. Juni 2013 können sich Projekte für das Jahr 2014 bewerben. Dabei sind auch Projekte aus Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zugelassen.

Der Wettbewerb ist Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS im Bereich der Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Eine Ursache dafür ist fehlendes Interesse an diesen Themen. Dem möchte die GasVersorgung Süddeutschland mit ihrem Engagement entgegenwirken. Die im Rahmen des Wettbewerbs prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion.

Die Jury: Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident des KIT, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Dott. Rinaudo Mauro, Sprecher der GVS-Geschäftsführung, und Tanja Neff, GVS-Betriebsratsvorsitzende.

16 Mai

Eine Mädchenwerkstatt für ferngesteuerte Autos – Auszeichnung für das Projekt „120 km-h“ der Buchenbergschule in Ellwangen

Angela Grether

Hier schrauben hauptsächlich Mädchen: Im Projekt „120 km/h“ bauen Schülerinnen der Buchenbergschule in Ellwangen ein ferngesteuertes Auto so um, dass es 120 km/h fahren kann. „Das ist ein preiswürdiges Projekt, denn Mädchen brauchen Möglichkei-ten, sich in technischen Bereichen auszuprobieren“, begründet die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung ihre Wahl.

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Ellwangen/Stuttgart, 16. Mai 2013.

Die Buchenbergschule in Ellwangen erhält für das Projekt „120 km/h” einen Preis im Wettbewerb Energie für Bildung der GasVersorgung Süddeutschland (GVS). In der Arbeitsgemeinschaft der Grund- und Werkrealschule stehen hauptsächlich Mädchen an der Werkbank. Und sie haben ein konkretes Ziel: Ein ferngesteuertes Auto soll 120 km/h fahren.

„Mädchen haben genauso viele technische Fähigkeiten wie Jungen. Man muss sie nur für diese Thematik interessieren und motivieren – am besten mit einer faszinierenden Aufgabe, die ein greifbares Ziel hat“, sagt Projektleiter und Lehrer Berthold Kroker. Die Buchenbergschule in Ellwangen macht das seit Juni 2012 mit Projekten rund um Fahrzeug- und Elektrotechnik für Schülerinnen zwischen 14 und 16 Jahren. Da das Interesse allgemein sehr groß ist, dürfen an der eigentlichen Mädchen-AG „120 km/h“ auch zwei Jungen teilnehmen.

Damit der kleine Modellwagen 120 km/h fahren kann, brauchte er zunächst einen neuen Aufbau sowie stärkere elektrische und elektronische Komponenten. Immer wieder wurden Testfahrten unternommen, diese ausgewertet und das Fahrzeug weiter verbessert. „Den Mädchen war schnell klar: Wir arbeiten nicht an einem Spielzeug, sondern an einem Hightechgerät im Miniaturformat“, sagt Berthold Kroker. Aufkommende Fragen um Differenzialgetriebe, Kugellager, Öldruckstoßdämpfer, Allradantrieb und Einzelradaufhängung wurden in eigenen Unterrichtseinheiten behandelt. Alles Teile, die ebenso in großen Personenwagen zu finden sind. „Ach, deshalb ist das bei Papas Auto so“, stellten die Mädchen oft den Bezug her. Aber auch modellspezifische Probleme mussten gelöst werden, zum Beispiel hinsichtlich der Aerodynamik: Bei so hoher Geschwindigkeit könnte der vergleichsweise leichte Wagen ansonsten abheben.

Das Fahrzeug ist schon technisch bereit und die erste Aufgabe damit geschafft. Für die Rekordfahrt im Juni steht jetzt ein intensives Fahrtraining auf dem Programm, das zusätzlich Begeisterung weckt. „Mit 60 km/h kommen wir schon klar“, so Kroker. „Jetzt tasten wir uns erst mal an die 100 km/h heran. Das Team ist mit viel Elan bei der Sache – und wer weiß, vielleicht wird aus der Begeisterung auch einmal ein Berufswunsch?“

Der Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung gefiel besonders, dass das Mädchenprojekt rund um Fahrzeug- und Elektrotechnik ein konkretes Ziel vor Augen hat. „Es ist schon toll, dass Schülerinnen sich mit Automobiltechnik beschäftigen. Aber der Erfolg im Projekt zeigt ihnen, dass sie auch in diesem Bereich wirklich etwas leisten können,“ sagt die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether.

Der Wettbewerb Energie für Bildung fördert den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs, indem jährlich zwölf vorbildliche Projekte, Initiativen oder Ideen, die Kinder und Jugendliche an Naturwissenschaft und Technik heranführen, unterstützt werden. Die Auszeichnung wird monatlich vergeben und ist mit Personal- und/oder Sachleistungen im Wert von bis zu 1.000 Euro für das Projekt verbunden.

Die Buchenbergschule in Ellwangen investiert ihren Geldpreis in zusätzliches Material: Zwei weitere Fahrzeugbaukästen, zwei Fernsteuerungen und ein Ladegerät für Lithium-Polymer-Akkus sollen angeschafft werden, um noch intensiver in kleineren Gruppen arbeiten zu können.

Über die Buchenbergschule Ellwangen und das Projekt „120 km/h“

Die Buchenbergschule ist eine moderne Grund- und Werkrealschule, die sowohl den Hauptschulabschluss als auch die Mittlere Reife anbietet und ab dem kommenden Schuljahr Gemeinschaftsschule wird. Ein Anliegen der Schule ist es, den Schülerinnen und Schülern Perspektiven für die Berufswahl zu eröffnen und ihr Interesse auch für neue Bereiche zu wecken. Seit Juni 2012 bietet die Buchenbergschule Arbeitsgemeinschaften im Bereich Elektro- und Fahrzeugtechnik für Mädchen an. Der erste Kurs entstand zunächst zufällig: Ein Bausatz für ein ferngesteuertes Auto stand zur Verfügung und vier Mädchen hatten vor den Sommerferien Zeit, sich damit zu beschäftigen. Sie waren begeistert. Aus der Frage, wie schnell dieser selbstgebaute Modelwagen wohl fahren könne, wurde dann das Folgeprojekt „120 km/h“. Dafür improvisierte Projektleiter Berthold Kroker einfallsreich und mit viel privatem Engagement: Befreundete Modellbauer halfen ihm und dem Projektteam mit gebrauchten Teilen aus. Die Firmen SLS-Akkus und Savöx-Deutschland stellten Lipo-Akkus, Regler und Motor zur Verfügung. Mittlerweile identifiziert sich die ganze Schule mit dem Projekt und beobachtet gespannt die einzelnen Fortschritte, die auf einer Stellwand dokumentiert werden. Zwei Mädchen halten das Projekt außerdem auf einem Video für die Schulwebsite fest.

Die AG-Reihe wird weiter fortgeführt. Für die komplett zerlegbaren Fahrzeuge gibt es viele Ideen, sie neu und verändert wieder aufzubauen. Im nächsten Jahr zum Beispiel soll die Rekordmarke noch erhöht werden und zwei Teams bzw. Autos sollen gegeneinander antreten.

Über den Wettbewerb Energie für Bildung

Der Wettbewerb Energie für Bildung, der 2013 im vierten Jahr durchgeführt wird, ist Teil des vielfältigen gesellschaftlichen Engagements der GVS in der Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Die GVS möchte mit dem Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von Andreas Stoch, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg steht, das Interesse an diesem Bereich wecken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer legt der Wettbewerb großen Wert auf die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die hier prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury mit Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer der Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sowie von der GVS Dott. Scipione Chialá, Sprecher der Geschäftsführung, und Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende, kommt halbjährlich zusammen und wählte die Projekte aus.

In diesem Jahr wurden bereits folgende Projekte ausgezeichnet:

  • der Schülerinnen-Club Physik und Astronomie „Wolke 7“ der Universität Heidelberg
  • das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ des Eduard-Mörike-Gymnasiums in Neuenstadt und des DLR-Schülerlabors in Lampoldshausen
  • das Konzept „Smartphone Mechanics“ der PH Schwäbisch Gmünd
  • das Projekt “Mini-Ökomobil” des Kindergartens Hausen a. A.

Am Wettbewerb teilnehmen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

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Über die GVS

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) gehört zu den großen Erdgasgesellschaften in Deutschland. 2012 lagen der Gasabsatz bei 50,7 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über 1,4 Milliarden Euro. Seit 1961 ist sie Partner von Stadtwerken und Industrie im In- und Ausland. Neben dem Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bietet das Stuttgarter Unternehmen vielfältige Dienstleistungen an, darunter z. B. ein Portfolio- und ein Bilanzkreismanagement sowie Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH.

Das gesellschaftliche Engagement umfasst neben dem Wettbewerb Energie für Bildung den GVS Erdgas-Schüler-Cup, den Camillo-Michele-Gloria-Preis zur Förderung junger Künstler, Leistungspreise für den Nachwuchs in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Hotellerie und Gastronomie. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des Science Centers experimenta in Heilbronn.

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24 Apr

Kinder erforschen mit selbstgebauter Station die Umwelt-Auszeichnung für das Projekt „Mini-Ökomobil“ des Kindergartens Hausen a. A. in Krauchenwies

Angela Grether

Ein „Mini-Ökomobil“ für Minis: Kindergarten- und Grundschulkinder bauen eine fahrbare Forschungsstation und ziehen damit durch die Natur, um Pflanzen und Tiere zu beobachten. „Ein auszeichnungswürdiges Projekt, das Kindern Naturwissenschaft und Forschen als spannendes Abenteuer vermittelt“, findet die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung.

 

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Krauchenwies/Stuttgart, 24. April 2013.

Der Kindergarten Hausen am Andelsbach erhält für das Projekt “Mini-Ökomobil” einen Preis im Wettbewerb Energie für Bildung der GasVersorgung Süddeutschland (GVS). Gemeinsam mit ihren Vätern bauen Kinder im Alter von zwei bis zehn eine kleine, mobile Forschungsstation für die Erkundung der Umgebung. „Das Thema Natur und Umwelt ist in unserem Kindergarten fest verankert. Wir wollen aber keine vorgefertigten Angebote, sondern schon die Kleinsten anregen, selbst aktiv und kreativ zu sein. Für Kinder ist es das Größte etwas selber zu bauen und damit zu forschen und zu experimentieren“, sagt die Kindergartenleiterin Bettina Jäger.

Für das Mini-Ökomobil werden Regale und Container auf einen Handwagen gebaut und mit Forschermaterialien gefüllt. Die Kinder ziehen mit ihm in den naheliegenden Wald, zu kleinen Bächen und wilden Wiesen. Lupen, Pipetten, Handmikroskope und eine tragbare Wetterstation sind immer griffbereit, um die Pflanzen und Lebewesen, die ihnen begegnen, zu untersuchen. Ganz nebenbei lernen sie mit diesen unterschiedlichen Geräten umzugehen, genau hinzusehen, das Wissen festzuhalten und auch weiterzugeben.

„Wir geben auch richtige Forscheraufträge, wie zum Beispiel das Aufstellen von Tierdetektoren“, sagt Bettina Jäger. Das Lösen von Aufgaben begeistert Kinder und auch schwierigere Themen wie ökologischer Anbau, Energiegewinnung und Abfallvermeidung können ihnen so altersgerecht nahe gebracht werden. „Der direkte Kontakt mit der Natur ist für Kinder immer noch das Beste und heute nicht mehr selbstverständlich,“ sagt der Bürgermeister von Krauchenwies, Jochen Spieß, der sich als Träger der Einrichtung über die Auszeichnung freut. „Wenn dabei gleich Natur- und Umweltschutz vermittelt wird, haben wir viel für ihre und unsere Zukunft getan.“

Die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung lobte die naturwissenschaftliche und technische Bildungsarbeit, die dieses Projekt beinhaltet. Sie hob außerdem die Einbeziehung der Väter hervor – eine Besonderheit, da Kinderbetreuung hauptsächlich durch weibliche Kräfte organisiert wird. „Kinder von zwei bis zehn Jahren, die als Team etwas schaffen, erlernen schon früh moderne Projektarbeit. Das ist eine wichtige Erfahrung, die auch für die Zukunft prägt“, sagt die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether.
Sandra Klingler, zuständig bei der Erdgas Südwest für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, betont: „Umweltbildung - nicht nur im ökologischen Sinn - ist einer der zentralen Bestandteile auch unserer Sponsoringaktivitäten. Ich finde es schön zu sehen, dass das ausgereifte Konzept „Energie für Bildung“ unseres Partners GVS so großen Zuspruch findet.“

Der Wettbewerb Energie für Bildung fördert den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs, indem jährlich zwölf vorbildliche Projekte, Initiativen oder Ideen, die Kinder und Jugendliche an Naturwissenschaft und Technik heranführen, unterstützt werden. Die Auszeichnung wird monatlich vergeben und ist mit Personal- und/oder Sachleistungen im Wert von bis zu 1.000 Euro für das Projekt verbunden. Der Kindergarten Hausen am Andelsbach finanziert mit seinem Geldpreis die Ausstattung des Mini-Ökomobils. Beispielsweise sollen Container-Systeme, eine tragbare Wetterstation sowie Lauschdosen, Lupensets und Mikroskope davon angeschafft werden.

Über den Kindergarten Hausen am Andelsbach und das Projekt „Mini-Ökomobil

Der Kindergarten am Andelsbach besteht bereits seit über 100 Jahren. Er betreut Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und bietet außerdem einen Hort für Grundschulkinder an. Naturwissenschaften sind ein Schwerpunkt der kommunalen Einrichtung. Schon seit Jahren fördern besondere Projekte die Neugier der Kinder am Beobachten, Forschen und Experimentieren. Der Kindergarten hat bereits einen festen Forscherraum eingerichtet. Im Frühjahr 2013 soll es nun auch das „Mini-Ökomobil“ geben, um direkt in der Natur Tiere und Pflanzen mit „professionellen“ Materialien zu beobachten. Die mobile Forschungsstation wird von den Kindern in Zusammenarbeit mit Eltern, Erziehern und Erzieherinnen geplant und gebaut.

Über den Wettbewerb „Energie für Bildung“

Der Wettbewerb Energie für Bildung, der 2013 im vierten Jahr durchgeführt wird, ist Teil des vielfältigen gesellschaftlichen Engagements der GVS in der Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Die GVS möchte mit dem Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von Andreas Stoch, Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, steht, das Interesse an diesem Bereich wecken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer legt der Wettbewerb großen Wert auf die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die hier prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury mit Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), sowie von der GVS Dott. Scipione Chialà, Sprecher der Geschäftsführung, und Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende, kommt halbjährlich zusammen und wählt die Projekte aus.

In diesem Jahr wurden bereits folgende Projekte ausgezeichnet:

  • der Schülerinnen-Club Physik und Astronomie „Wolke 7“ der Universität Heidelberg
     
  • das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ des Eduard-Mörike-Gymnasiums in Neuenstadt und des DLR-Schülerlabors in Lampoldshausen
     
  • das Konzept „Smartphone Mechanics“ der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd

Am Wettbewerb teilnehmen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

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Über die GVS
Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) gehört zu den großen Erdgasgesellschaften in Deutschland. 2012 lagen der Gasabsatz bei 50,7 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über 1,4 Milliarden Euro. Seit 1961 ist sie Partner von Stadtwerken und Industrie im In- und Ausland. Neben dem Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bietet das Stuttgarter Unternehmen vielfältige Dienstleistungen an, darunter z. B. ein Portfolio- und ein Bilanzkreismanagement sowie Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH.

Das gesellschaftliche Engagement umfasst neben dem Wettbewerb Energie für Bildung den GVS Erdgas-Schüler-Cup, den Camillo-Michele-Gloria-Preis zur Förderung junger Künstler, Leistungspreise für den Nachwuchs in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Hotellerie und Gastronomie. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des Science Centers experimenta in Heilbronn.

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