Presse

22 Mär

Camillo-Michele-Gloria-Preis - GVS-Förderung Junge Künstler

Angela Grether

2013 fördert die GVS junge Künstlerinnen und Künstler auf eine andere Art.

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2013 fördert die GVS junge Künstlerinnen und Künstler auf eine andere Art. Der Umbau und die Gebäudeaufteilung in der GVS-Hauptverwaltung machten eine Änderung notwendig. Daher wird in diesem Jahr je ein Preis für Studenten der Kunstakademien in Stuttgart und Karlsruhe ausgelobt. Die Preisübergabe 2013 ist beim Sommerrundgang vom 12.-15. Juli in Stuttgart sowie anlässlich der Jahresausstellung 2013 am 13. Dezember in Karlsruhe vorgesehen. Dotiert ist der Kunstförderpreis mit jeweils 2.000 Euro.

Bisher bewarben sich je zehn Studierende aus den beiden Akademien um die Förderpreise. 40 Kunstwerke waren in den Räumen der GVS für fünf Wochen zu sehen und nahezu 250 Gäste besuchten alljährlich die Vernissage und Preisverleihung. Der Kunstpreis wird unter der Schirmherrschaft des Wissenschaftsministeriums seit 2005 ausgelobt und ergänzt das vielfältige gesellschaftliche Engagement der GVS.

Andenken an Camillo Michele Gloria

Im Gedenken an den im Juli 2009 im Alter von 56 Jahren verstorbenen Dott.-Ing. Camillo Michele Gloria hat die GVS ihren Kunstförderpreis umbenannt. Der ehemalige Executive Vice President von International Markets Eni G&P und Mitglied des GVS-Aufsichtsrates war einer der Wegbereiter der Partnerschaft zwischen den Gesellschaftern der GVS, EnBW und Eni

Preisverleihung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. v.l. Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann, Dr. Susanne Ihringer, Leiterin des Schülerlabors, GVS-Projektleiterin des Wettbewerbs Energie für Bildung Angela Grether, und Anna Möller von den Stadtwerken Schwäbisch Gmünd.

Preisverleihung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. v.l. Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann, Dr. Susanne Ihringer, Leiterin des Schülerlabors, GVS-Projektleiterin des Wettbewerbs Energie für Bildung Angela Grether, und Anna Möller von den Stadtwerken Schwäbisch Gmünd.

06 Mär

Mit dem Smartphone physikalisch experimentieren Auszeichnung für das Projekt „Smartphone Mechanics“ der PH Schwäbisch Gmünd

Angela Grether

Nicht ohne mein Smartphone: Jugendliche können mit dem intelligenten Handy jetzt auch in der Schule wissenschaftlich arbeiten. Das Projekt „Smartphone Mechanics” der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd bietet Smartphone-Experimente rund um das Fach Physik an und schafft eine neue Verbindung zur Welt von Jugendlichen. „Lieblingsmedien für naturwissenschaftliche Überlegungen zu nutzen ist eine außergewöhnliche Idee“, findet die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung.

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Schwäbisch Gmünd/Stuttgart, 6. März 2013.

Die Pädagogische Hochschule (PH) Schwäbisch Gmünd wird für ihr Projekt “Smartphone Mechanics” im Wettbewerb Energie für Bildung der GasVersorgung Süddeutschland (GVS) ausgezeichnet. Ihr innovatives pädagogisches Konzept bietet Schulen die Möglichkeit, das Smartphone für physikalische Experimente im Unterricht einzusetzen.

“Fast jeder Teenager kann unglaublich gut mit dem Smartphone umgehen. Vor allen Dingen tun die Jugendlichen es gern und andauernd”, sagt Dr. Patrik Vogt. ehemaliger Juniorprofessor für Naturwissenschaftliche Bildung der PH. Diese Vorliebe und die vielfältigen Möglichkeiten des Allroundgerätes führten zu der Idee für das Projekt. In Smartphones standardmäßig verbaute Sensoren wie GPS-Empfänger, Feldstärke- oder Beschleunigungssensoren eignen sich gut für die Untersuchung physikalischer Grundgesetze in der Schule. Und durch den Einsatz moderner Kommunikationsgeräte kann der häufig nicht so beliebte Physikunterricht einmal ganz anders gestaltet werden.

Das Team um Dr. Patrik Vogt und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dr. Susanne Ihringer entwickelte in den vergangenen zwei Jahren regelrechte Smarthphone-Experimente, mit denen beispielsweise Beschleunigungen im Alltag, Stoßprozesse, Pendelbewegungen oder der freie Fall untersucht werden können. Um die Versuche in der Schule umzusetzen, entwarfen sie darüber hinaus eine komplett ausgerüstete Lernbox mit Smartphone, zusätzlichen Experimentiermaterialien und Arbeitsblättern, die leihweise angeboten werden. “Das Smartphone wird in den Unterricht integriert. Normalerweise ist es ja dort verboten”, sagt PH Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann. “Damit finden Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren ihre eigene Welt im Unterricht wieder. Gerade Teenager haben oft das Gefühl, Schule habe mit ihrem Leben eigentlich nichts zu tun.“ Die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung überzeugte das Konzept, Physik mit dem bei Jugendlichen beliebten Smartphone zu vermitteln. „Dieses außergewöhnliche Projekt weckt das Interesse an Naturwissenschaft bei einer Altersgruppe, die schwierig zu erreichen ist, die aber schon kurz vor der Berufswahl steht“, sagt die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether.

 „Für die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd ist es wichtig, sowohl mit den verschiedenen Ausbildungsangeboten im Unternehmen als auch über Sponsoring die Jugend in Schwäbisch Gmünd und Umgebung zu fördern und auf das Thema Energie aufmerksam zu machen“, so Anna Möller, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei den Stadtwerken. “Die Energiebranche steht mit dem Ziel der Energiewende vor spannenden Herausforderungen – und dafür brauchen wir weiterhin gutausgebildete Fachkräfte.“

Der Wettbewerb Energie für Bildung fördert den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs, indem jährlich bis zu zwölf vorbildliche Projekte, Initiativen oder Ideen, die Kinder und Jugendliche an Naturwissenschaft und Technik heranführen, unterstützt werden. Die Auszeichnung wird monatlich vergeben und ist mit Personal- und/oder Sachleistungen im Wert von bis zu 1.000 Euro für das Projekt verbunden.

Die PH Schwäbisch Gmünd wird mit ihrem Preis die „Smartphone Mechanics“ Lernboxen weiter ausstatten: Fünf Smartphones, zusätzliches Experimentiermaterial und Koffer sollen von dem Geld angeschafft werden.

Über die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und das Projekt „Smartphone Mechanics“

Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd bildet Grund-, Werkreal-, Haupt- und Realschullehrerinnen und -lehrer sowie – in Kooperation mit der Hochschule Aalen – Ingenieurpädagogen bzw. Berufsschullehrerinnen und -lehrer aus. Zum wissenschaftlichen Profil der PH gehören neben der Lehrerausbildung die zentralen Zukunftsbereiche wie u. a. die MINT-Förderung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Im Rahmen der Physikdidaktik arbeiten Dr. Patrik Vogt und Dr. Susanne Ihringer seit zwei Jahren an dem Projekt „Smartphone Mechanics“ und entwickelten ein Programm samt Lernbox rund um das Smartphone, das Schulen für den Physikunterricht von 15 bis 18-jährigen Schülern einsetzen können.

Mit dem Material zum Projekt wird zusätzlich ein Modul für das Schülerlabor „M.U.T. zum Forschen“ der PH Schwäbisch Gmünd breitgestellt, das im Unterricht oder im Rahmen einer AG besucht werden kann. Jugendliche haben dort die Möglichkeit, außerhalb des normalen Unterrichts ohne Notendruck nach Herzenslust zu experimentieren. Dabei können sie entdecken, wie faszinierend Chemie und Physik sind.

Über den Wettbewerb „Energie für Bildung“

Der Wettbewerb Energie für Bildung, der 2013 im vierten Jahr durchgeführt wird, ist Teil des vielfältigen gesellschaftlichen Engagements der GVS in der Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Die GVS möchte mit dem Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg steht, das Interesse an diesem Bereich wecken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer legt der Wettbewerb großen Wert auf die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die hier prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury mit Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sowie von der GVS Dott. Scipione Chialà, Sprecher der Geschäftsführung, und Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende, kommt halbjährlich zusammen und wählt die Projekte aus.

In diesem Jahr wurden bereits der Schülerinnen-Club Physik und Astronomie „Wolke 7“ der Universität Heidelberg und das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ des Eduard-Mörike-Gymnasiums in Neuenstadt und des DLR-Schülerlabors in Lampoldshausen ausgezeichnet.

Am Wettbewerb teilnehmen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

Projektbüro
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Projektbüro Energie für Bildung
Schulze-Delitzsch-Straße 7
70565 Stuttgart
Fax: 0711 7812-1480

Über die GVS
Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) gehört zu den großen Erdgasgesellschaften in Deutschland. 2012 lagen der Gasabsatz bei 50,7 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über 1,43 Milliarden Euro. Seit 1961 ist sie Partner von Stadtwerken und Industrie im In- und Ausland. Neben dem Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bietet das Stuttgarter Unternehmen vielfältige Dienstleistungen an, darunter z. B. ein Portfolio- und ein Bilanzkreismanagement sowie Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH. Das gesellschaftliche Engagement umfasst neben dem Wettbewerb Energie für Bildung den GVS Erdgas-Schüler-Cup, den Camillo-Michele-Gloria-Preis zur Förderung junger Künstler, Leistungspreise für den Nachwuchs in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Hotellerie und Gastronomie. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des Science Centers experimenta in Heilbronn.

Medienkontakt
Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
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Tel.: 0711 7812-1322
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a.grether(at)gvs-erdgas-dot-de
 

"Großer Bahnhof“ bei der Preisverleihung. Die Freude bei den Schülern und Lehrern des Eduard-Mörike-Gymnasiums ist groß. Mit dabei die Bürgermeister von Neuenstadt und Langenbrettach, Vertreter der Stadtwerke, der Bürgerenergiegenossenschaft (BERN) und des DRL-Schülerlabors Lampoldshausen.

"Großer Bahnhof“ bei der Preisverleihung. Die Freude bei den Schülern und Lehrern des Eduard-Mörike-Gymnasiums ist groß. Mit dabei die Bürgermeister von Neuenstadt und Langenbrettach, Vertreter der Stadtwerke, der Bürgerenergiegenossenschaft (BERN) und des DRL-Schülerlabors Lampoldshausen.

26 Feb

Schüler planen Windanlagen für den Raum Neuenstadt

Angela Grether

Auszeichnung für das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ des

Eduard-Mörike-Gymnasiums, Neuenstadt und des DLR SchoolLab, Lampoldshausen.

Schüler als Projektentwickler für Windenergie: Die Umwelt-AG des Eduard-Mörike Gymnasiums untersuchten mit dem Projekt „Windenergie im "Brettacher Wald“, ob im Raum Neuenstadt Windanlagen wirtschaftlich und umweltverträglich betrieben werden könnten. „Ein Schülerprojekt, das sich so konkret mit umweltfreundlicher Energieerzeugung befasst, hat Vorbildcharakter und sollte unterstützt werden“, findet die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung.

 

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Neuenstadt/Stuttgart, 26. Februar 2013.

Das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ wird mit einem Preis im Wettbewerb Energie für Bildung der GasVersorgung Süddeutschland (GVS) ausgezeichnet. Die Umwelt-AG des Eduard-Mörike-Gymnasiums (EMG) beschäftigte sich im Winterhalbjahr 2012 mit dem Thema Windkraft in einer Art und Weise, die weit über ein Schulprojekt hinausgeht. Zehntklässer erarbeiteten mit der fachlichen Unterstützung des DLR-Schülerlabor, Lampoldshausen, die Grundlagen für den Betrieb von Windkraftanlagen im Raum Neuenstadt: An welchen Standorten können Windräder im Brettacher Wald wirtschaftlich arbeiten? Welche Anlagen sind in dieser Schwachwindregion geeignet? Und wie verträgt sich die umweltfreundliche Energiegewinnung mit dem Landschafts-, Natur- und Artenschutz?

„Das Projekt ist komplex – gerade für Schüler, die in diesem Bereich ja über kein Fachwissen verfügen und sich deshalb alles von Grund auf aneignen müssen,“ sagt der Tutor der Arbeitsgemeinschaft Dipl. Ing. Manfred E. Scholl vom DLR-Schülerlabor. Physikalische Grundlagen der Windkraftnutzung, Windatlaslesen, Planungsrecht und Ortsbegehungen sowie Besuche in bestehenden Anlagen standen deshalb auf dem Programm, um ein umfassendes Bild zu erhalten. „Die meisten Recherchen haben wir in den wöchentlichen Treffen gemacht. Grundlagenwissen wurde auch im Unterricht der entsprechenden Fächer behandelt. Und am Wochenende waren wir oft auf Exkursion,“ sagt Mathe- und Physiklehrer Thomas Mandelas. Er betreut mit Kerstin Brüll, die Deutsch, Gemeinschaftskunde und Geschichte unterrichtet, sowie Joachim Hildebrandt, Lehrer für Chemie und Biologie, das Projekt auf Gymnasiumseite. Die Exkursionen galten vielfach dem Landschafts- und Artenschutz, da der Brettacher Wald Lebensraum einiger geschützter Tiere ist, wie beispielsweise der Fledermaus und des Greifvogels Roter Milan.

Das Fazit der Schüler: Drei Standorte sind unter Berücksichtigung aller Aspekte für Windkraftanlagen im Brettacher Wald möglich. Etwa 16 bis 18 Mio. kWh Strom pro Jahr könnten sie für die Region erzeugen. Dabei wären sie auch durchaus wirtschaftlich zu betreiben.

Die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung beeindruckte das thematische Spektrum und die konkrete praxisnahe Aufgabenstellung des Schülerprojekts. „Die Jugendlichen erleben hier das Spannungsfeld Naturschutz und Energieversorgung hautnah,“ sagt die Projektleiterin der GVS-Ausschreibung Angela Grether. „Außerdem ermöglicht das Projekt die Beschäftigung mit mehreren Naturwissenschaften, wie Physik, Biologie oder Geologie und gibt Einblicke in unterschiedliche, konkrete Berufsfelder.“

Der Wettbewerb Energie für Bildung fördert den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs, indem jährlich zwölf vorbildliche Projekte, Initiativen oder Ideen, die Kinder und Jugendliche an Naturwissenschaft und Technik heranführen, unterstützt werden. Die Auszeichnung wird monatlich vergeben und ist mit Personal- und/oder Sachleistungen im Wert von bis zu 1.000 Euro für das Projekt verbunden.

Die Projektgruppe „Windenergie im Brettacher Wald“ setzt ihr Preisgeld für die Weiterführung des Projektes im Frühjahr 2013 ein und wird dafür eine Kleinwindkraftanlage für den Physikunterricht anschaffen.

Über das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“, des Eduard-Mörike-Gymnasiums in Neuenstadt und des DLR-Schülerlabor in Lampoldshausen

Das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ wurde im Rahmen der Mitgliedschaft der Stadt Neuenstadt in der Bürger Energiegenossenschaft eG (BERN) ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, die erneuerbaren Energien in der Region voranzubringen. Fachlich wird es vom Schülerlabor des Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Lampoldshausen begleitet. Drei Fachlehrer des Gymnasiums betreuen die Arbeitsgemeinschaft fächerübergreifend. Weiteres Fach- und Spezialwissen brachten als Referenten Manuel Döhler von der Bio-Region HOT, Harald Endress von der ZEAG Erneuerbare Energien, Klaus Mandel vom Regionalverband Heilbronn-Franken und Horst Schulz vom NABU Bad Friedrichshall ein. Die bisher erarbeiteten, aussagekräftigen Daten der Schüler-Arbeitsgemeinschaft dienen als Grundlage für die BERN, das Projekt „Windenergie im Brettacher Wald“ weiter zu verfolgen. Auch das Eduard-Mörike-Gymnasium wird die Arbeitsgemeinschaft im Frühjahr 2013 fortsetzen.

Über den Wettbewerb „Energie für Bildung“

Der Wettbewerb Energie für Bildung, der 2013 im vierten Jahr durchgeführt wird, ist Teil des vielfältigen gesellschaftlichen Engagements der GVS in der Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Die GVS möchte mit dem Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg steht, das Interesse an diesem Bereich we-cken. Neben der allgemeinen Förderung der MINT-Fächer legt der Wettbewerb großen Wert auf die Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Die hier prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion. Eine fachkundige Jury mit Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Prof. Dr. Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), sowie von der GVS Dott. Scipione Chialà, Sprecher der Geschäftsführung, und Tanja Neff, Betriebsratsvorsitzende, kommt halbjährlich zusammen und wählt die Projekte aus.

In diesem Jahr wurde bereits der Schülerinnen-Club Physik und Astronomie „Wolke 7“ der Uni-versität Heidelberg ausgezeichnet.

Am Wettbewerb teilnehmen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die innovative pädagogische Kinder- und Jugendprojekte im Bereich Naturwissenschaft und Technik planen oder durchführen.

Projektbüro
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Fax: 0711 7812-1480

Über die GVS
Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) gehört zu den großen Erdgasgesellschaften in Deutschland. 2012 lagen der Gasabsatz bei 50,7 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über 1,43 Milliarden Euro. Seit 1961 ist sie Partner von Stadtwerken und Industrie im In- und Ausland. Neben dem Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bietet das Stuttgarter Unternehmen vielfältige Dienstleistungen an, darunter z. B. ein Portfolio- und ein Bilanzkreismanagement sowie Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alleiniger Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH. Das gesellschaftliche Engagement umfasst neben dem Wettbewerb Energie für Bildung den GVS Erdgas-Schüler-Cup, den Camillo-Michele-Gloria-Preis zur Förderung junger Künstler, Leistungspreise für den Nachwuchs in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Hotellerie und Gastronomie. Zudem ist die GVS seit 2009 Hauptsponsor des Science Centers experimenta in Heilbronn.

Medienkontakt
Angela Grether
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Spendenübergabe an Herzenssache-Botschafterin Christina Benz. Die beiden GVS-Geschäftsführer Helmut Oehler (Mitte) und Dott. Scipione Chialà (rechts) überbringen 7.500 Euro für benachteiligte Kinder.

Spendenübergabe an Herzenssache-Botschafterin Christina Benz. Die beiden GVS-Geschäftsführer Helmut Oehler (Mitte) und Dott. Scipione Chialà (rechts) überbringen 7.500 Euro für benachteiligte Kinder.

11 Feb

Spendenübergabe an SWR-Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V.

Angela Grether

7.500 Euro für benachteiligte Kinder! „Herzenssache e. V. und GVS sagen Danke“, betonen die beiden GVS-Geschäftsführer Dott. Scipione Chialà und Helmut Oehler sowie Herzenssache-Botschafterin Christina Benz bei der Übergabe.

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300 Kalender verkaufte die GVS zugunsten der SWR-Kinderhilfsaktion und bedankt sich damit auch bei allen Kalenderfreunden. Bisher war der Kalender Kunden und Geschäftspartnern vorbehalten. 2013 wurde erstmalig eine limitierte Auflage verkauft und der Betrag komplett gespendet.

„Wir setzen uns seit Langem für die Nachwuchsförderung in den verschiedensten Bereichen ein. Nun freuen wir uns, im Verein Herzenssache e. V. den passenden Partner für ein weiteres wichtiges Engagement gewonnen zu haben“, so die beiden GVS-Geschäftsführer. Und die Zusammenarbeit wird weiter intensiviert. Kinder von Herzenssache e. V. gestalten ein Monatsblatt für den Kalender 2014.

Mit seinen traumhaft anmutenden Bildern und den liebevoll gestalteten Monatsblättern passt der GVS-Kalender hervorragend zu Herzenssache. Kinderzeichnungen werden von Maike Tersch und Sahar Aharoni zu einzigartigen Kunstwerken veredelt.

Herzenssache, die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank, die im Jahre 2000 gegründet wurde, hilft kranken und behinderten Kindern, fördert die Chancen auf Bildung sowie die gesunde Entwicklung und freie Entfaltung von Kinder aus armen Familien. Darüber hinaus leistet Herzenssache e. V. Hilfestellung bei emotionaler Vernachlässigung und Gewalterfahrung.

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) gehört zu den großen Erdgas-Gesellschaften in Deutschland. 2012 lagen der Gasabsatz bei 50,7 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über 1,4 Milliarden Euro. Seit 1961 ist sie Partner von Stadtwerken und Industrie im In- und Ausland. Neben dem Vertrieb und Handel von Erdgas und Bio-Erdgas bietet das Stuttgarter Unternehmen vielfältige Dienstleistungen an, darunter zum Beispiel ein Portfolio- und ein Bilanzkreismanagement sowie Services in den Bereichen Marketing, PR und Social Media. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alleiniger Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH.

 

04 Feb

GasVersorgung Süddeutschland festigt Position deutschlandweit

Angela Grether

Erstes Wirtschaftsjahr als reine Vertriebsgesellschaft erfolgreich abgeschlossen / flexible Produkte und umfassende Dienstleistungen

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Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) behauptete sich in ihrem ersten Wirtschaftsjahr als reine Erdgasvertriebs- und Handelsgesellschaft: Das Stuttgarter Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2012 einen Umsatz von 1,437 Milliarden Euro gegenüber 1,324 Milliarden Euro in 2011. Beim Gasverkauf legte das Unternehmen 2012 mit 50,7 Milliarden Kilowattstunden erneut zu. Mit einem breiten Portfolio aus flexiblen Produkten und umfassenden Dienstleistungen, wie z.B. Portfoliomanagement, Rechnungsbilanzkreispoolingoder Vertragscontrolling, konnten ehemalige Kunden zurückgewonnen und neue überzeugt werden. Dabei weitete der baden-württembergische Marktführer kontinuierlich seinen Aktionsradius aus und ist mittlerweile deutschlandweit sowie in Österreich, Liechtenstein und der Schweiz erfolgreich aktiv. Auch die Kundenanzahl bei Stadtwerken, regionalen Gasversorgern und Industriebetrieben stieg weiter. Die GVS festigt damit ihre Position unter den großen Gasgesellschaften in Deutschland weiter.

„Wir haben unsere Unternehmensstrategie neu justiert und noch mehr auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet. Der Abschluss 2012 zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Dott. Scipione Chialà, Sprecher der GVS-Geschäftsführung.

Seit 1. Juli 2011 ist die GVS eine reine Erdgashandels- und Vertriebsgesellschaft, die sich ausschließlich auf Handel und Vertrieb von Erdgas und Bio-Erdgas konzentriert. Den Netzbetrieb hatte die GVS an das unabhängige Schwesterunternehmen terranets bw abgegeben, um die Anforderungen der 3. EU-Binnenmarktrichtlinie zu erfüllen.
Neben modernen Produkten bietet die GVS vielfältige gaswirtschaftliche Dienstleistungen mit hohem Mehrwert und individuellen, maßgeschneiderten Service. Im Unternehmen arbeiten 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alleiniger Gesellschafter ist die EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH.

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