Die GasVersorgung Süddeutschland schreibt 2009 den 5. GVS-Förderpreis Junge Künstler in der Sparte Bildende Kunst – Schwerpunkt Malerei – aus.
Die GasVersorgung Süddeutschland schreibt 2009 den 5. GVS-Förderpreis Junge Künstler in der Sparte Bildende Kunst – Schwerpunkt Malerei – aus.
Die Ausschreibung richtet sich an alle Absolventen und Studierende im Hauptstudium der Staatlichen Akademien der Bildenden Künste von Baden-Württemberg. Auch Studierende des Lehramts sind aufgefordert. Die Bewerber dürfen zum Zeitpunkt der Benennung jedoch nicht älter als 29 Jahre sein.
Professor Dr. rer. nat. Peter Frankenberg, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.
Jede eingereichte Arbeit wird dokumentiert. Die Bewerbung umfasst die vollständig ausgefüllten Bewerbungsformulare,den Lebenslauf mit künstlerischem Werdegang, reprofähige, digitale Werkabbildungen sowie ein Portrait des Künstlers.
Die GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart, zählt zu den großen deutschen Gasgesellschaften und bringt seit nahezu 50 Jahren als leistungsfähiger Partner der Stadtwerke und der Industrie Erdgas umweltschonend und zuverlässig ins Land. Die GVS sieht sich nicht nur als Energiedienstleister, sondern auch als verlässlicher und engagierter Partner für die Menschen der Region. Das verdeutlicht das vielfältige Engagement für soziale, sportliche und kulturelle Aktivitäten. Dabei steht beim GVS-Sponsoring besonders die Nachwuchsförderung im Mittelpunkt.
RSC Biberach gewinnt Teamwertung vor Stuttgardia und Ellmendingen - Zielstrebig, leistungsbereit und kampfstark – über diese Eigenschaften verfügen alle sechs Gesamtsieger beim GVS Erdgas-Schüler-Cup Baden-Württemberg im Straßenradrennsport.
Stuttgart, 19. November 2008: In der landesweiten Nachwuchsrennserie setzten sich in der Altersklasse U11 Jana Bubeck (1.RV Stuttgardia) und Raphael Dienert ( RSV Wyhl) durch; Laura Süßemilch (RSC Biberach) und Daniel Sontheimer (1.RV Stuttgardia) siegten in der Klasse U13 und bei den Schülern hatten Sarah Scharbach (RVC Reute) und Jonas Takacs (RSV Geislingen) die Nase vorn. In der Teamwertung verwies der RSC Biberach den 1.RV Stuttgardia und den RSV „Schwalbe“ Ellmendingen auf die Plätze.
Ganz bewusst spricht der GVS Erdgas-Schüler-Cup die Jüngsten an. Erklärtes Ziel: Die Jugendarbeit in den Radsport-Vereinen des Landes soll unterstützt und weiter aktiviert werden. Die Rennserie wurde 1998 in enger Kooperation mit den Radsportvereinen und –verbänden aus der Taufe gehoben. 2008 kämpften bei den neun Wettbewerben 200 Radsportler um Preise, Punkte und Pokale. Gleichzeitig schnupperten rund 750 Einsteiger erstmalig Rennluft beim GVS Erdgas-Schüler-Cup.
Für die Radsportler und die Vereine brachte das Engagement der GasVersorgung Süddeutschland (GVS) enormen Schwung in die Talentsuche und Talentförderung, darin sind sich nach elf Jahren alle Verbandsvertreter und Trainer einig. „Er sucht sicher seinesgleichen: Der GVS Erdgas-Schüler-Cup in Baden-Württemberg. Denn kein Wettbewerb in Deutschland fördert die sportliche Entwicklung des Nachwuchses so nachhaltig“, betonten die Verbandsvertreter unisono. Und für Paolo Conti, Sprecher der
GVS-Geschäftsführung, ist besonders erfreulich, dass sich die Nachwuchsrennserie bundesweit zu einem innovativen und beispielhaften Modell der Talentsuche entwickelt hat. Für die jungen Pedaleure ist die Aufgabenstellung breit gefächert. Die Fahrerinnen und Fahrer müssen ihre Klasse in neun Rennen sowohl bei Radkriterien als auch bei Straßen- und Bergrennen sowie beim Zeitfahren unter Beweis stellen. Radsportexperten werten inzwischen den Gesamtsieg höher als den Gewinn der Baden-Württembergischen Meisterschaft.
Die GasVersorgung Süddeutschland zählt zu den großen Gasgesellschaften in Deutschland und beliefert Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke im In- und Ausland mit Erdgas. 2007 lag der Gasabsatz bei rund 60 Milliarden Kilowattstunden. GVS betreibt ein rund 2000 Kilometer langes Gashochdrucknetz und profitiert von über 45 Jahren Erfahrung im Gashandel und Gastransport. Im Unternehmen arbeiten 232 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter sind die EnBW und der italienische Energiekonzern Eni. Beim GVS-Sponsoring steht besonders die Nachwuchsförderung im Mittelpunkt.
Anmerkung an die Redaktion
Ergebnisse und Bilder finden Sie unter www.gvs-erdgas.de.
Gerne senden wir Ihnen die gewünschten Bilder auch per E-Mail.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Angela Grether
Medienreferentin
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Telefon: +49 (0) 711 7812 1322
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
GasVersorgung Süddeutschland verstärkt Nachwuchsförderung - Die südkoreanische Künstlerin Jungmin Ryu ist Preisträgerin des GVS-Förderpreis Junge Künstler 2008. Den zweiten Platz vergab die Jury an Tommy Wonka; Drittplatzierter wurde Steffen Kugel.
Stuttgart/Karlsruhe - 13. November 2008: Seit 2005 lobt die GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, diesen Wettbewerb aus und ergänzte damit ihre vielfältige Nachwuchsförderung auch im Bereich Kunst. Der GVS-Förderpreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und richtet sich an alle Absolventen und Studierende der beiden Akademien der Bildenden Künste in Karlsruhe und Stuttgart. Zugelassen sind jeweils zehn Künstlerinnen und Künstler der beiden Akademien, die sich mit je zwei Arbeiten bewerben. Eine unabhängige Fachjury entscheidet über die Preisvergabe. Professor Dr. Peter Frankenberg, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, übernahm erneut die Schirmherrschaft. Vom 13. November bis 14. Dezember sind die Arbeiten in der GVS-Hauptverwaltung, Am Wallgraben 135 in Stuttgart ausgestellt.
Jungmin Ryu (geboren 1979 in Seoul) studierte von 2003 bis 2005 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg Visuelle Kommunikation und seit 2005 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Professorin Cordula Guedemann Freie Grafik. Der Arbeit „Die Landschaft in einem Baum # 1“ hat die Jury den Hauptpreis von 5.000 Euro zugesprochen.
Tommy Wonka, 1979 in Weimar geboren, überzeugte mit seinem Werk „2. Kammer“. Er studiert seit 2005 Malerei bei den Professoren Nader Ahriman, Thomas Zipp und Daniel Roth an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Steffen Kugel, 1982 in Ludwigsburg geboren, erhielt für seine Arbeit „Im Werden begriffen“ den dritten Preis. Er studiert seit 2004 bei Professor Peter Chevalier an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Freie Malerei.
Für die GasVersorgung Süddeutschland ist Kunst ein Motor. „Wir nutzen den GVS-Förderpreis Junge Künstler, um den künstlerischen Nachwuchs im Technikland Baden-Württemberg wirkungsvoll zu fördern“, betont Dott.-Ing. Paolo Conti, Sprecher der GVS-Geschäftsführung. „Gleichzeitig bedeutet Kunst Kreativität, signalisiert Aufbruch, Neugierde und Beweglichkeit. Eigenschaften, die auch für ein Wirtschaftsunternehmen von entscheidender Bedeutung sind.“ Als große deutsche Gasgesellschaft, traditionell in Baden-Württemberg verwurzelt, sieht sich die GVS nicht nur als Energiedienstleister, sondern auch als verlässlicher, leistungsorientierter und kompetenter Partner für die Menschen und die Betriebe der Region. Daher engagiert sich das Unternehmen langfristig verstärkt im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich. Besonders die Nachwuchsförderung steht beim GVS-Sponsoring im Mittelpunkt.
„Aus Sicht der beiden Akademien der Bildenden Künste in Stuttgart und Karlsruhe ist es ein Glücksfall, dass sich die GasVersorgung Süddeutschland auch in diesem Jahr entschieden hat, einen Förderpreis für junge Künstler auszuschreiben“, verdeutlichen Prof. Erwin Gross, Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, und sein Stuttgarter Kollege Prof. Dr. Ludger Hünnekens. „Die baden-württembergischen Kunsthochschulen, die für eine exzellente Ausbildung von Künstlern und Kunsterziehern stehen, werden mit dem GVS-Förderpreis in die Lage versetzt, den jungen Künstlern ein öffentliches Forum zur Präsentation ihrer Arbeiten zu bieten. Dieser Schritt aus den Ateliers heraus und zugleich die Herausforderung, sich einer externen Jury zu stellen, ist Anreiz, Weiterbildung und unmittelbare Förderung ihrer künstlerischen Entwicklung und Selbstbestimmung.“
Die GasVersorgung Süddeutschland zählt zu den großen Gasgesellschaften in Deutschland und beliefert Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke im In- und Ausland mit Erdgas. 2007 lag der Gasabsatz bei rund 61 Milliarden Kilowattstunden. GVS betreibt ein rund 2000 Kilometer langes Gashochdrucknetz und profitiert von über 45 Jahren Erfahrung im Gashandel und Gastransport. Im Unternehmen arbeiten 232 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter sind die EnBW und der italienische Energiekonzern Eni.
Die ausgezeichneten Werke sowie die Begründung der Jury für die Preisvergabe finden Sie unter www.gvs-erdgas.de, Bereich Land Leute Leben/Sponsoring. Gerne senden wir Ihnen die gewünschten Bilder auch per E-Mail.
Angela Grether, Medienreferentin, GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Telefon: +49 (0) 711 7812 1322, E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de
Helmut Oehler (47), Geschäftsführer der Watt Deutschland GmbH in Frankfurt, wird ab 1. Oktober 2008 Bereichsleiter Vertrieb bei der GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart.
Stuttgart – 1. Oktober 2008: Helmut Oehler (47), Geschäftsführer der Watt Deutschland GmbH in Frankfurt, wird ab 1. Oktober 2008 Bereichsleiter Vertrieb bei der GasVersorgung Süddeutschland GmbH ( GVS), Stuttgart. Neben dem Gasabsatz im Stammland Baden-Württemberg zählt zu seinen Aufgabenschwerpunkten insbesondere der weitere Ausbau des In- und Auslandsgeschäfts der GVS bei Stadtwerken, regionalen Gasversorgern und Industriebetrieben. Darüber hinaus ist er verantwortlich für das GVS-Marketing und die weitere Geschäftsentwicklung. Er tritt die Nachfolge von Helmut Kusterer an.
Helmut Oehler, 1961 in Pforzheim geboren, studierte an der Universität Karlsruhe Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energie- und Hochspannungstechnik. Nach seinem Studium war er mehrere Jahre in der Automobilbranche tätig, bevor er zur Badenwerk AG, der heutigen EnBW, ging und bis zum Leiter des Bereichs Sondervertragskunden aufstieg. 1998 wechselte er zur Schweizer Watt AG, um Watt Deutschland zu konzipieren und von Beginn an als Geschäftsführer aufzubauen. Aus dieser Zeit bringt er umfangreiche Erfahrung in liberalisierten Energiemärkten mit.
Darüber hinaus ist Helmut Oehler Vorstandsmitglied des Außenhandelsverband Mineralöl und Energie (AFM+E), im Verband der industriellen Kraftwirtschaft (VIK) engagiert und Lehrbeauftragter der Fachhochschule Offenburg.
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- Bild Helmut Oehler
Öffentlicher Personennahverkehr – Flottenbetreiber – Händlerschulungen - Immer mehr Autofahrer setzen auf Erdgas als Kraftstoff – gleichzeitig wird das Erdgas-Tankstellennetz immer dichter. Aus ganz Baden-Württemberg trafen sich auf Einladung der GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart, über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 8. GVS-Erfahrungsaustausch „Erdgas als Kraftstoff“. Sowohl Stadtwerke als auch die Automobilbranche und Hersteller von Tankstellen waren vertreten.
Rust/Stuttgart – 18. Juli 2008: GVS-Projektleiter Michael Kronenbitter zog bei seiner Begrüßung eine durchaus kritische Bilanz: Weltweit sind mehr als 8,7 Millionen Erdgasfahrzeuge unterwegs; die meisten Erdgasauto gibt es mit 1,7 Millionen in Argentinien. In Europa steht Italien mit 433. 000 Erdgasfahrzeugen auf Platz eins – dagegen machen sich die rund 68.000 Erdgasautos auf Deutschlands Straßen sehr bescheiden aus. „Wir spüren eine deutliche Nachfragesteigerung. Je weiter die Spritpreis steigen, desto attraktiver wird Erdgas.“
Inzwischen sind in Baden-Württemberg 92 Erdgas-Tankstellen in Betrieb und dort wurden im vergangenen Jahr rund 130 Millionen Kilowattstunden Erdgas abgesetzt; bundesweit ist das Tankstellennetz für Erdgas auf rund 780 angewachsen. Bis Ende 2009 soll die Zahl 1000 geknackt werden.
Kronenbitter forderte alle Teilnehmer auf, besonders die Umwelt – und Kostenvorteile beim Erdgasantrieb noch transparenter zu machen: „Das neue Geschäftsfeld muss weiter aktiviert werden. Nicht nur die Anzahl der Tankstellen, sondern auch die Technik hat einen Standard erreicht, auf dem wir aufbauen können. Um jedoch die Tankstellen auslasten zu können, müssen wir gemeinsam dafür Sorge tragen, dass genügend Fahrzeuge mit Erdgasantrieb auf die Straße kommen.“
In die gleiche Kerbe schlug Maik Hendler vom Initiativkreis Erdgas als Kraftstoff (IEK). Er forderte alle auf, den Nachfragedruck zu erhöhen, Werbung zu koordinieren und motiviert im neuen Absatzgebiet zu agieren. Der IEK sieht seine zentralen Aufgaben vor allem darin, den Gasabsatz zu steigern, Schwachstellen zu analysieren sowie aktive Informations- und Lobbyarbeit zu leisten. Auch die Fahrzeugentwicklung ist von großer Bedeutung. Besonders die zahlreichen Flottenbetreiber stehen im Fokus. Ob Kurierdienste, Gebäudereiniger, Pflegedienste oder Taxi-Betriebe, sie alle profitieren gleichermaßen vom preiswerten und schadstoffarmen Kraftstoff. „Wir müssen die verschiedenen Marktpartner abholen und mit „ins Boot“ nehmen. Bleiben Sie Unternehmer – werden Sie nicht zu Unterlassern!“, forderte der IEK-Vertreter mit Nachdruck.
Ob Erdgas im ÖPNV, ein erster Erfahrungsbericht über 25 Erdgasbusse für Ravensburg – von der Idee bis zur Umsetzung - , die Weiterentwicklung der Erdgas-Tankstellentechnik sowie der Einfluss der Politik waren umfassend diskutierte Themen. Klare Wünsche und Forderungen nach mehr Fahrzeugmodellen gingen beim Podiumsgespräch an die Vertreter der Autohersteller Daimler, Fiat, Opel und Volkswagen. Denn darin waren sich alle Tagungsteilnehmer einig: Wir müssen „Gas geben“, damit Erdgasfahrzeuge weiter „Fahrt aufnehmen“.
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