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GVS wird Gesellschafter bei espot

Bei Dienstleistungen und der Energiebeschaffung Synergien nutzen, Kosten senken und  Prozesse optimieren – das sind die Ziele von espot seit der Gründung Ende 2011. 

Die beiden espot-Geschäftsführer Heiko Engel und Horst Graef mit den neuen Gesellschaftern Stadtwerke Baden-Baden, GasVersorgung Süddeutschland, EnBW ODR und ZEAG. V. l. n. r.: Eckard Veil, ZEAG, Günther Heller, SW Baden-Baden, Heiko Engel, espot, Dr. Michael Rimmler, GVS, Horst Graef, espot, Martin Weßbecher, SW Baden-Baden, Harald Schmoch, EnBW, und Philipp Katz, EnBW ODR.

Jetzt kamen zu den zwölf bisherigen Gesellschaftern vier weitere hinzu: neben der GVS auch die Stadtwerke Baden-Baden, die EnBW ODR und die ZEAG. Espot ist eine Kooperation zwischen mehreren Stadtwerken aus Baden-Württemberg und der EnBW. 

„Wir freuen uns, dass wir die Marktexpertise und die Abwicklungskapazitäten der espot in eine Zusammenarbeit mit den vier neuen Partnern einbringen können“, betonen Heiko Engel und Horst Graef, die Geschäftsführer der espot GmbH. Die neuen Gesellschafter ihrerseits versprechen sich von der Plattform neben den Beschaffungsvorteilen u.a. Produktentwicklungen und einen zusätzlichen Absatz ihrer Produkte und Dienstleistungen.

GVS-Geschäftsführer Dr. Michael Rimmler: „Für uns ermöglicht die Beteiligung an espot einen intensiven Dialog mit einer für uns wichtigen Kundengruppe auf Augenhöhe. Wir können unser Know-how einbringen und wir wollen zuhören, den Bedarf der Stadtwerke verstehen und so auch unsere eigenen Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln."

Neben den vier neuen Mitgliedern gehören die Stadtwerke Bad Wildbad, Emmendingen, ENCW (Calw), Esslingen,  Fellbach, Nürtingen, Sachsenheim, Schramberg,  Stockach,  Waiblingen, Waldkich sowie die EnBW zur espot GmbH. 

Weitere Informationen unter www.espot.net

 

Foto: C. Stoye-Benk

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