Presse

10 Apr

GVS erneut Partner der VKU-Gaskonferenz am 17. Mai

Angela Grether

Die VKU-Landesgruppe Baden-Württemberg veranstaltet am 17. Mai erneut eine Gaskonferenz in Leinfelden-Echterdingen im Parkhotel Stuttgart Messe Airport. Der Erfolg der letzten 3 Tagungen bestätigt GVS, die Veranstaltung auch dieses Mal wieder in bewährter Weise zu unterstützen. Weitere Förderer sind neben terranets bw auch der Gemeindetag und der Städtetag Baden-Württemberg.

 

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„Auf unserer diesjährigen Gaskonferenz beleuchten wir den Ursprung der Energiewende, welche Zielsetzungen bereits erreicht wurden – und welche nicht. Ein Blick von außen hilft da oft weiter“, so Dr. Tobias Bringmann vom VKU.

Schwerpunkt wird aber die Zukunft sein - und einer dieser Zielhorizonte ist die Sektorenkopplung. Die Themen stehen  unter dem Leitmotiv des energiepolitischen Zieldreiecks:   Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit. GVS-Geschäftsführer Dr. Michael Rimmler: „Die Sektorenkopplung hat nicht nur eine energiepolitische Dimension, sondern ist auch für die Kommunen eine wichtige Innovation.“ Fragestellungen der Digitalisierung und Wirtschaftlichkeit runden das Programm der VKU-Konferenz ab.

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09 Apr

Gasbeschaffung optimieren – Risiken minimieren

Angela Grether

Wie kann die eigene Beschaffung optimiert werden? Wie identifiziert man die ex ante optimalen Beschaffungszeitpunkte und minimiert gleichzeitig die Risiken? Dafür bietet die GasVersorgung Süddeutschland die passende Dienstleistung: die GVS Beschaffungsanalyse.

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Anhand historischer Daten analysieren die Experten der GVS sowohl allgemeine Auffälligkeiten der erfolgten Beschaffung als auch die gewählten Beschaffungs-zeitpunkte mittels technischer Chartanalyse. Im engen Austausch mit dem Kunden werden mögliche Optimierungspotentiale abgeleitet und er erhält konkrete Hinweise und Empfehlungen.

Da der Gasmarkt ständig in Bewegung ist, spielt die Analyse der Markt- und Preisentwicklung eine elementare Rolle. GVS-Analystin Dr. Sonja Baumann: „Die Herausforderung für die Marktakteure ist es daher, sich diesen Veränderungen nicht nur bewusst zu sein, sondern das unternehmerische Handeln darauf auszurichten und  auch die Beschaffungsstrategie/ die Beschaffungszeitpunkte anzupassen bzw. zu optimieren.“ Was ist die eigene Strategie in diesem Markt- und Wettbewerbsumfeld? Wie können regulatorische Vorgaben erfüllt werden? Sind die unternehmenseigenen Prozesse und IT-Infrastrukturen überhaupt darauf vorbereitet, um dem schnell verändernden Marktumfeld Rechnung zu tragen? Letztere Frage stellt sich insbesondere vor dem Hintergrund der Käufe „on demand“, d.h. Käufe  am kurzen Ende der Terminkurve führen zu einer zunehmenden Anzahl an Deals bei  immer kleiner werdenden Dealgrößen. Markt-, Wetter- und Preisinformationen gewinnen daher massiv an Bedeutung.

„Das Ziel eines jeden Energieeinkäufers ist es, den eigenen Portfoliobezugspreis möglichst gering zu halten und die Marktchancen bestmöglich zu nutzen“, betont Dr. Sonja Baumann. „Dem gegenüber stehen die Risiken: Durch eine zeitlich nicht optimal verteilte Beschaffung droht ein „Klumpenrisiko“ und häufig werden günstige Beschaffungszeitpunkte schlichtweg versäumt.“

Fragenmatrix – Analyse - Bewertung

Ein Fragenmatrix schafft Klarheit: Wie werden Kauf-/Verkaufsentscheidungen getroffen? Welche Beschaffungszeitpunkte sind günstig? Welche Faktoren beeinflussen die Beschaffung? Wie werden Preistrends erkannt und bewertet? Welches Risiko darf bei einer Beschaffung eingegangen werden? Wie kann die eigene Beschaffungsstrategie optimiert werden?

Die Beschaffungsanalyse bietet einen weiteren Vorteil. Sie hebt  die Beschaffung auf eine fundierte, analytische Ebene, die damit plausibel, nachvollziehbar und belegbar wird.

In der Untersuchung werden für einen definierten Zeitraum verschiedene Beschaf-fungszeitpunkte retrospektiv mittels Chartanalysen, allgemeiner Beschaffungs-strukturen, automatisierter Algorithmen und „subjektiver“ Chartanalysen ausgewertet.

Die Gegenüberstellung der tatsächlichen historischen Beschaffungszeitpunkte und des gewonnenen Analyseergebnisses zeigt die Optimierungsmöglichkeiten der Beschaffung auf. Mit der rückblickenden Betrachtung der Beschaffungsent-scheidungen mittels analytischer Methoden können diese fundiert bewerten werden und die Beschaffungsstrategie für zukünftige Ein- und Verkäufe verbessert werden.

07 Mär

Rechnungsbilanzkreis BIKpool: Gemeinsam Kosten senken

Angela Grether

Kostenlose Online-Simulation BIKpool Beitritt. Aussagekräftige Zahlen zu Bilanzierungsvorteilen bei BIKpool erhalten Interessenten kostenfrei und unverbindlich sofort – und das gleich online. Über das neue Simulations-Tool auf E-Point können die Zeitreihen BKSald und BKTol hochgeladen werden.

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Neben den monetären Kooperationsergebnissen sind auf einen Blick auch die Bilanzkreisdaten und weitere dynamische Zeitreihen zu sehen. Interaktive Grafiken bieten zusätzlich vielfältige Analysemöglichkeiten für alle Mitglieder. Selbstverständlich werden alle Daten anonym behandelt.


Die Rechnungsbilanzkreis-Kooperation BIKpool existiert bereits seit 2013.  Doch nicht nur Poolingvorteile und Kostenersparnis stehen im Mittelpunkt der Kooperation. Gerade auch die Minimierung der Risiken ist ein gewichtiger Vorteil. GVS-Geschäftsführer Dr. Michael Rimmler: „Sicher haben auch Sie die Preisentwicklungen für Ausgleichsenergie zum Monatswechsel verfolgt, als bei NCG die Marke bei 141 EUR/MWh und bei Gaspool bei 285 EUR/MWh lag. Die Mitgliedschaft in einem starken Rechnungsbilanzkreis ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten“, so Rimmler weiter.

28 Feb

Portfoliomanagement oder doch Vollversorgung?

Angela Grether

Mit diesem Thema beschäftigten sich Helmut Kusterer von der GVS und Dr. Steffen Rothe von der ENERGIEUNION in einem Beitrag für die Energiewirtschaftlichen Tagesfragen (et) erschienen 1/2 2018.

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Portfoliomanagement oder doch Vollversorgung? Eine Frage, die dieser Tage viele Energieunternehmen beschäftigt. Die Frage könnte auch lauten: „Marktpräsenz, Verantwortung, Chancennutzung und Risikoübernahme oder doch Komfort, Sicherheit  und freie Kapazitäten, um sich auf wichtige Kundenbelange konzentrieren zu können?“ Die  Antwort ist keine reine Glaubensfrage, sondern lässt sich aus den aktuellen Marktentwicklungen und -gegebenheiten ableiten.

Hier zum Artikel im der Ausgabe 1/2 2018

http://www.et-energie-online.de/AktuellesHeft/Inhalt.aspx

 

23 Jan

Energiewende mit Gas – schneller und preiswerter Klimaschutz

Angela Grether

Die GVS beteiligt sich zusammen mit weiteren Unternehmen am energiepolitischen Diskurs.

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Dazu wurde für die künftige Bundesregierung eine gemeinsame Handlungsempfehlung entwickelt. Zentraler Punkt ist dabei die Rolle und Nutzung von Gas in der Energiewende. Im Fokus stehen dabei die Sektorenkopplung, die bezahlbare und effektive Wärmewende, technologieoffene Ansätze für eine nachhaltige Mobilität sowie die Positionierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland und die damit verbundene Vorreiterrolle im Klimaschutz. Download Positionspapier

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