Presse

21 Nov

Econ Awards Unternehmenskommunikation 2011

Angela Grether

GVS-Unternehmensbroschüre kommt bis ins Finale der Econ Awards

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Stuttgart/Berlin, 21. November 2011. Als einziger Energieversorger schaffte es die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) mit ihrer Unternehmensbroschüre bis auf die Shortlist der begehrten Econ Awards in der Kategorie Imagepublikationen. In der Endauswahl um den begehrten Titel befand sich das Stuttgarter Unternehmen auf Augenhöhe mit großen Konzernen wie Daimler, Metro Group, McDonalds, OBI, UPS oder dem Deutschen Bundestag. „Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserer Unternehmensbroschüre bis ins Finale dieses renommierten Preises gekommen sind“, sagt Dott. Scipione Chialà, Sprecher der GVS-Geschäftsführung. „Für uns ist das auch eine Bestätigung unseres etwas ungewöhnlichen Image-Konzeptes, bei dem Mitarbeiter, Kunden und Partner gemeinsam im Mittelpunkt stehen.“

Als zentrales Auswahlkriterium benannte die mit namhaften Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien besetzte Jury, dass der Leitgedanke der Kommunikationsidee auf originelle, innovative Art und Weise der Zielgruppe verständlich und attraktiv zu präsentieren sei. Insbesondere auf die Unternehmensdarstellung, Stakeholder-Orientierung, die Positionierung des Unternehmens am Markt und die Originalität und Qualität der Gestaltung legte die Jury besonderes Augenmerk.

Die Econ Awards werden seit 2007 vom Econ Verlag und der Handelsblatt-Gruppe für die beste Unternehmenskommunikation im deutschsprachigen Raum vergeben. Die Gewinner und die Shortlistplatzierten werden im Jahrbuch der Unternehmenskommunikation, Band 5, ausführlich porträtiert. Als umfassendes Kompendium stellt das großformatige, repräsentativ gestaltete Werk herausragende Leistungen der Kommunikation wichtiger Unternehmen vor.

Über die GVS-Unternehmensbroschüre

Wer wahrgenommen werden will, muss sich von anderen unterscheiden. Wer seine Kunden überzeugen will, muss mit Leidenschaft bei der Sache sein. Beides hat sich die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) zu Herzen genommen und für die Fotoreihe ihrer Unternehmensbroschüre manche Grenzen überwunden. In allen Motiven steckt vor allem eins: Leidenschaft. Die GVS hat erstmals auch Kunden und Partner gebeten, an der Broschüre mitzuwirken. Wer könnte glaubwürdiger über die Leistungen eines Unternehmens berichten als sie.

Samantha Bohatsch ist Preisträgerin des Camillo-Michele-Gloria-Preis – GVS-Förderung Junge Künstler 2011. Den Preis überreichen Dott. Scipione Chialà, Sprecher der Geschäftsführung der GasVersorgung Süddeutschland (links) und Dr. Martin Konermann, Sprecher der Geschäftsführung der GVS Netz.

Samantha Bohatsch ist Preisträgerin des Camillo-Michele-Gloria-Preis – GVS-Förderung Junge Künstler 2011. Den Preis überreichen Dott. Scipione Chialà, Sprecher der Geschäftsführung der GasVersorgung Süddeutschland (links) und Dr. Martin Konermann, Sprecher der Geschäftsführung der GVS Netz.

17 Nov

Camillo-Michele-Gloria-Preis - GVS-Förderung Junge Künstler

Angela Grether

GVS-Förderpreis für junge Künstler geht an Samantha Bohatsch

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Stuttgart/Karlsruhe: Samantha Bohatsch ist Preisträgerin des „Camillo-Michele-Gloria-Preis – GVS-Förderung Junge Künstler 2011“. Zwei zweite Plätze vergab die Jury an Manuela Beck und Helen Feifel. Anerkennungen erhielten Corinna von der Groeben, Julia Isabell Herbrik und Fabian Hübner für ihre Werke. Insgesamt ist der Förderpreis der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, mit 15.000 Euro dotiert und wird bereits seit 2005 ausgelobt. Die Ausschreibung richtet sich an alle Absolventen und Studierende im Hauptstudium der Staatlichen Akademien der Bildenden Künste von Baden-Württemberg. Schirmherrin des Camillo-Michele-Gloria-Preises ist Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg. Vom 17. November bis 14. Dezember sind die Arbeiten in der GVS-Hauptverwaltung, Am Wallgraben 135 in Stuttgart ausgestellt.

„Im Rahmen unseres breit gefächerten sozialen, sportlichen und kulturellen Engagement fördern wir seit 2005 mit diesem Preis junge, Nachwuchskünstler, die das Potenzial haben eine neue Epoche mit zu prägen“, betonte Dott. Scipione Chialà, Sprecher der GVS-Geschäftsführung, bei der Preisverleihung.

„Aus Sicht der beiden Akademien der Bildenden Künste in Karlsruhe und Stuttgart ist der Förderpreis zu einer bewährten wie begehrten Einrichtung geworden, die uns jedes Jahr Freude bereitet“, verdeutlichen die beiden Rektoren Prof. Erwin Gross und  Petra von Olschowski. „Die jungen Künstler erfahren durch die Auszeichnung und die damit verbundene Anerkennung eine wirkungsvolle Förderung, die wir überaus schätzen.“

Andenken an Camillo Michele Gloria

Im Gedenken an den im Juli 2009 im Alter von 56 Jahren verstorbenen Dott.-Ing. Camillo Michele Gloria hat die GVS ihren Kunstförderpreis umbenannt. Der ehemalige Executive Vice President von International Markets Eni G&P und Mitglied des GVS-Aufsichtsrates war einer der Wegbereiter der Partnerschaft zwischen den Gesellschaftern der GVS, EnBW und Eni.

Begründung der Jury Preisträger 2011

1. Preis - Samantha Bohatsch, „Virginia“

Den ersten Preis hat die Jury einstimmig an die Arbeit „Virginia“ von Samantha Bohatsch vergeben. Diese Arbeit besteht – zumindest so wie sie uns hier begegnet – aus diversen, kompakt auf dem Boden arrangierten Elementen. Wir sehen ein Bündel sorgsam mit weißen Seidenbändern verschnürte Stoffballen, die auf einem Packpapier liegen. Auf dem Bündel wurden zwei offene Schachteln abgestellt, in denen zum einen ein Text und zum anderen ein Notizzettel sowie drei übermalte Fotokopien historischer Gemälde untergebracht sind.

Das Arrangement wirkt auf den ersten Blick wie die zusammengeschobenen Einzelteile einer Installation oder die Requisiten eines Bühnenstücks, die es noch weiter auszupacken und an ihren eigentlichen Bestimmungsort zu bringen gilt.

Erst der beigefügte stichwortartige Text, der uns auf eine imaginäre Reise mitnimmt, bei der uns all die genannten Dinge wiederbegegnen, scheint dem Ganzen Sinn zu verleihen. Doch worum handelt es sich hierbei: um das Drehbuch zu einem Film, der in einem herrschaftlichen Haus spielt? Oder haben wir es mit den Notizen zu einem Ausstellungsbesuch zu tun, mit der Beschreibung dessen, wie die Objekte dieses Kunstwerks einst zu besichtigen waren?

Die drei Fotokopien, die hintereinander in einer der Schachteln liegen, beziehen sich auf Gemälde des 15. und 16. Jahrhunderts, wie etwa Rogier van der Weydens berühmtes „Bildnis einer jungen Frau“. Konkret handelt es sich um die Porträts von zwei Frauen und einem Kind, von denen jeweils nur die kostbaren und zugleich den Körper stark einschnürenden Kleider zu sehen sind; denn die Gesichter, Hände und Hintergründe wurden mit weißer Farbe übermalt. Die Muster der verschiedenen Kleider erinnern zugleich an die der Stoffballen, auf denen die Bilder abgestellt wurden.

Auf einem kleinen Zettel wird schließlich darauf hingewiesen, dass zu dieser Arbeit auch ein Stein gehört, der jedoch entwendet wurde und somit nicht mehr gezeigt werden kann.

Haben wir es hier schlussendlich mit einem unfertigen, halb ausgepackten und zudem nicht mehr ganz vollständigen Werk zu tun?

Die Künstlerin hat sich jedoch bewusst für genau diese Art und Weise der Präsentation ihres Werkes entschieden. Hält sie uns zum Narren? Ist die Jury, die dieser Arbeit ausgerechnet den ersten Preis verliehen hat, einer Scharlatanerie oder einem Missverständnis auf den Leim gegangen?

Tatsächlich hat uns die formale wie erzählerische Offenheit dieser Arbeit überzeugt: das heißt die vielen Möglichkeiten und Denkbarkeiten, sich ihr anzunähern, sie gedanklich „auszupacken“ und zu „entfalten.“ So gibt uns die Künstlerin eine Reihe von Indizien und Spuren an die Hand, die wir, einem Detektiv, Autor oder Regisseur gleich, in die eine oder andere Richtung auslegen könnten. Sei als eine Geschichte über einengende Konventionen – und den Ausbruch aus diesen –, die uns von den Adelsdamen der Renaissance über die Schriftstellerin Virginia Woolf bis zur heutigen Zeit führen könnte. Oder sei es als die Geschichte, die uns das Kunstwerk über sich selbst und seine verschiedenen möglichen Daseinsformen erzählt. Auch die Geschichte über einen entwendeten Stein wäre denkbar. Die poetische Kraft und Sprengkraft dieser Arbeit liegt in dem, was sie zeigt, was sie nicht zeigt und was sie zeigen könnte.

2. Preise -  Manuela A. Beck, relatio II, und Helen Feifel, Ohne Titel

Die Jury der GVS Förderung vergibt den 2. Preis in diesem Jahr an zwei Künstlerinnen, deren künstlerischen Herangehensweisen gleichermaßen überzeugten. Den zweiten Preis haben wir an die Künstlerin Manuela Beck, insbesondere für ihre Arbeit „relatio II“ vergeben. In 23 kleinen mit hoher Präzision angefertigten Radierungen führt uns die Künstlerin in merkwürdige Räume und Szenarien, als handle es sich um die Drehbuchskizzen für einen Film. Die verschiedenen Einzelbilder nähern sich den Räumen, Objekten und Handlungen aus unterschiedlichsten Perspektiven. Sie geben Einblick in Situationen und verstellen diesen zugleich. Eine Frau klemmt eine Schachtel unter ihrem Arm ein. Die Seite eins Buches wird umgeblättert. Blätter liegen auf dem Boden, jemand inspiziert diese … Die einzelnen Bilder lassen sich auch formal – mal sind sie flächig aufgefasst, dann wieder von malerischer Plastizität –  nicht zu einem kohärenten Ganzen, zu einer linearen Geschichte zusammenfügen. Stattdessen schaffen sie Raum für Spekulationen und Vermutungen, erzeugen eine poetisch verdichtete und zugleich offene Dramaturgie. Neben der konzeptuellen Haltung hat uns die formale Umsetzung dieser Arbeit, insbesondere die Bandbereite mit der das Medium der Radierung hier ausgelotet wurde, überzeugt.

Helen Feifel arbeitet mit Keramik, Zeichnungen und Stoffen. In ihren Arbeiten geht es um Fragen der Wahrnehmung und um die schmale Grenze zwischen Fiktion und Realität. Beide Arbeiten der Künstlerin werden ausgezeichnet und wurden von der Jury in einem direkten Zusammenhang zueinander gesehen. Seit einiger Zeit schafft die Künstlerin Skulpturen aus Bruchstücken von zerschlagenem Glas und Porzellan. Teller, Tassen und Vasen werden zu neuen Objekten zusammengesetzt, die in ihren Formensprachen noch eine gewisse Anlehnung an Gebrauchsgegenstände wie Vasen oder Krüge assoziieren, ihrer Funktionalität aber nun vollkommen beraubt sind und zur Kunst erhoben werden. Wacklig stehen die Skulpturen auf ihren Podesten und spielen mit der Frage nach Balance, Fragilität und Bestand. Einer der ausgestellten Vasen liegt die Form einer real existierenden Vase aus der Qing-Dynastie in China zugrunde, deren Form noch erahnbar, aber durch die zahlreichen Risse und Brüche ihrer Einzelstücke merkwürdig verschoben ist. So sind Feifels Skulpturen auch auf eine eigentümliche Weise in sich bewegt, wie ein verwackeltes Fernsehbild, dessen Grundschemen zwar noch erahnbar sind, sich aber immer wieder neu verzerren. Auch ihre Zeichnungen befragen diese Wahrnehmung von Realität. Zunächst wirken Feifels Zeichnungen eher abstrakt-ornamental. Erst beim genauer Betrachtung fügen sich die kleinteiligen Formen – wie die Bruchstücke der Vasen – zu neuen Figurationen und Situationen zusammen. In der hier ausgestellten Zeichnung erkennt man einen Baum, der aber auch gleichzeitig ein Kostüm – bestehend aus Kleid und Strumpfhose – sein könnte. Im Augenblick vermeintlicher Erkenntnis bricht sich das Bild schon wieder in neue Teile und Richtungen. Und so schafft die Künstlerin mit ihren Skulpturen und Zeichnungen eine ganz eigene Welt, die sich zwar an die Realität anlehnt, diese aber immer wieder aufsplittert, um neue Möglichkeiten und Erfahrungen zu eröffnen. Dafür möchte die Jury der Künstlerin den 2. Preis verleihen.

Anerkennungen 2001

Corinna von der Groeben

Eine Anerkennung erhält Corinne von der Groeben für ihre fotografische Dokumentation „Friseurläden in Karlsruhe“ .Von der Groeben interessieren die räumlichen Gestaltungen und ephemeren Architekturen, die uns in unserem Alltag begegnen und die sie in ihren fotografischen Serien festhält. Dabei richtet sich ihr Blick zumeist auf die verschiedenen Ausprägungen einer Event- und Spektakelkultur, wie sie sich etwa beispielhaft in den plakativen Gestaltungen deutscher Jahrmärkte wiederfinden. Die Künstlerin wählt in ihren Fotografien spezifische Ausschnitte, die nicht nur das bunte Treiben auf dem Festplatz, sondern auch die urbane Tristesse der sie umgebenen Landschaften einfängt. Bei den „Friseurläden in Karlsruhe“ konzentrierte sich von der Groeben auf verschiedene Interieurs von Friseurläden der Stadt. Die fotografische Serie ist eine regelrechte Sozialstudie dieses Gewerbes, die nicht nur viel über die Selbstdarstellung des Geschäfts, sondern auch über dessen Zielgruppe aussagt. In von der Groebens Auswahl finden sich ein gediegener holzvertäfelte Raum neben  bewusst minimalen Unterstatements, überbordende Waschbecken in privatraumähnlicher Atmosphäre neben designerhaft überzeichneten Wand- und Regalgestaltungen, poppig aufgeladene Spiegelformen neben einem orientalisch angehauchten Etablissement. Die Künstlerin fotografiert die Läden dabei ohne Menschen, so dass das Interieur mit all seinen Details in den Vordergrund tritt. Gleichzeitig strahlt diese Leere wieder eine gewisse Verlassenheit aus: Es ist der etwas triste Moment in Räumen, in denen sich in der Regel eine bunte Geschäftigkeit regt, in denen aber auch das Diktat einer Gestaltung herrscht, die jeden Besuch beim Frisör zum Event stilisiert.

In Corinna von der Groebens Fotografien verbindet sich der dokumentarischer Ansatz mit einem Gespür für Momente und Details, die eine andere Wahrheit offen legen, als auf den ersten Blick erkennbar. Dafür möchte die Jury die Künstlerin lobend erwähnen.

Julia Isabell Herbrik

Für ihre beim GVS Förderpreis eingereichten Arbeiten „Ätna“ und „o.T“ spricht die Jury der Künstlerin Julia Isabell Herbrik eine Anerkennung aus. Die beiden Arbeiten stehen in einer engen Beziehung zueinander und entstammen einer neuen Werkreihe, in der Herbrik alte Bücher zu Wandobjekten verarbeitet. Sie trennt Seiten heraus oder scheidet tief in den Inhalt des Buches, um mit diesen Versatzstücken neue Bilder und Formen zu generieren. Der literarische Inhalt tritt somit in den Hintergrund, verliert seine ursprüngliche Funktion und wird stattdessen dreidimensional und objekthaft. So schafft die Künstlerin für diese Serie auch eine neue Kategorie und bezeichnet ihre Technik als „Buchobjekte“. Tiefe und Größe der Objekte richten sich nach dem literarischen Ausgangsobjekt und wirken wie ein Raum, der aus dem ursprünglichen Buch regelrecht herausgekerbt wurde, um anschließend neuen Farben und Formen einen Platz zu bieten, in denen sich noch vereinzelte Text- und Bildfragmente aus den Ausgangsbüchern wiederfinden. Bei „Ätna“ bleiben die eingeschnitten Buchseiten als weißer Berg bestehen und ein blau angerissener Papierfetzen assoziiert den Rauch des Vulkans. In der unbetitelten Arbeit ist eine Berglandschaft zu sehen, diesmal nicht aus abstrakten Formen zusammengesetzt, sondern als deutlich erkennbare schwarz-weiß Fotografie, die die Künstlerin aber auf die Seite kippt und durch ein setzkastenartiges Raster in verschiedene Kompartimente unterteilt.

Herbriks künstlerischer Ansatz hat die Jury in seiner Stringenz und Eigenständigkeit überzeugt. Ihre Arbeiten unterwandern die klassischen Formatgrenzen der Kunst und kreieren neuen Denk- und Gestaltungsräume.

Fabian Hübner

Eine weitere Anerkennung vergibt die Jury außerdem an Fabian Hübners vierteilige Serie „Ohne Titel“. In vier absurden Szenarien begegnen wir drei Figuren und einem tisch- oder podestartigen Objekt, das vor einer nicht näher zu bestimmenden Landschaft und hinter einem Vorhang auftaucht. Während der Kopf der einen Figur durch eine blaue Kugel ersetzt wurde, ist der Kopf der Anderen von einer Papiertüte bedeckt.  Bei der dritten Figur handelt es sich schließlich um eine von Holzlatten abgestützte Paneele, deren realistisch herausgearbeiteter Kopf im Widerspruch zum restlichen „Körper“ steht. Die vier Szenarien, die keinerlei Bezug zum Außen herstellen, scheinen dem Hier und Jetzt entrückt zu sein, eher dem Traum als der Wirklichkeit anzugehören. Ein sonderbares Bilderrätsel, das sich nicht auflösen lässt.  Die Jury hat die Spannung, die Hübners vier kleinformatige Gemälde zwischen Witz und Unheimlichen, zwischen dem Angedeuteten und dem Abwegigen herstellen, überzeugt.

Jurymitglieder 2011

Anja Casser,

Direktorin des Badischen Kunstvereins Karlsruhe

Iris Dressler,

Direktorin des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart

Christian Marquart,

Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift KULTUR, Stuttgart

Rainer Wehr,

Galerist, Stuttgart

GVS zeichnet Projekt der Schülerakademie Karlsruhe e. V. aus - Kinder erstellen Expeditionskoffer für junge Besucher im Karlsruher Zoo / v.l.n.r.: Sigrid Fichtner, Geschäftsführerin der Schülerakademie Karlsruhe e.V., Dr. Ulrike Stephan, Abteilungsleiterin Zoopädagogik; Harald Denecken, Vorstand der Schülerakademie, die Projektleiterinnen Melanie Reinhardt und Carolin Morgenschweis, Angela Grether, Medienreferentin der GasVersorgung Süddeutschland, Stuttgart, und Gisela Fischer, Vorsitzende der

GVS zeichnet Projekt der Schülerakademie Karlsruhe e. V. aus - Kinder erstellen Expeditionskoffer für junge Besucher im Karlsruher Zoo / v.l.n.r.: Sigrid Fichtner, Geschäftsführerin der Schülerakademie Karlsruhe e.V., Dr. Ulrike Stephan, Abteilungsleiterin Zoopädagogik; Harald Denecken, Vorstand der Schülerakademie, die Projektleiterinnen Melanie Reinhardt und Carolin Morgenschweis, Angela Grether, Medienreferentin der GasVersorgung Süddeutschland, Stuttgart, und Gisela Fischer, Vorsitzende der

10 Nov

Sieger des Wettbewerb Energie für Bildung: die Schülerakademie Karlsruhe e. V.

Angela Grether

Sieger des Wettbewerb Energie für Bildung: GVS zeichnet Projekt der Schülerakademie Karlsruhe e. V. aus

 

Kinder erstellen Expeditionskoffer für junge Besucher im Karlsruher Zoo / Originalität und Forschungscharakter überzeugt Wettbewerbsjury

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Karlsruhe/Stuttgart, 10. November 2011. Auf den Spuren von Professor Grzimek wandeln die jungen Teilnehmer bei diesem Projekt der Schülerakademie in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Zoo. Bei Expeditionen durch den Tierpark finden die Teilnehmer aus den Jahrgangsstufen 5 bis 6 ganz neue Aspekte und für sie interessante Fragen, die dem normalen Besucher eher verborgen bleiben. Aus ihren Forschungsergebnissen erstellen sie anschließend Expeditionskoffer, die sich junge Zoobesucher für ihre Erkundungen ausleihen können. “Wir arbeiten nach dem Prinzip des entdeckenden und forschenden Lernens, bei dem gerade die Interessen der Schüler im Vordergrund stehen“, erläutert Melanie Reinhardt, Projektleiterin des Zooprojekts, den pädagogischen Ansatz. „Daneben ist es uns jedoch auch wichtig, die Schüler für einheimische und auch exotische Tiere zu begeistern und sie ihnen als Botschafter für ihre schützenswerten Artgenossen und ihren Lebensraum näher zu bringen“, ergänzt Carolin Morgenschweis, ebenfalls Projektleiterin des Zooprojekts. Diese Aspekte sowie die Originalität des Projektes überzeugten die Jury, die das Projekt als Sieger auswählte.

Mit dem Wettbewerb Energie für Bildung möchte die GasVersorgung Süddeutschland Projekte in die Öffentlichkeit rücken und unterstützen, bei denen das Interesse von Kindern und Jugendlichen für naturwissenschaftliche und technische Themen geweckt wird. „Die Schülerakademie Karlsruhe zeigt auf außergewöhnliche Art und Weise, wie man Kinder für Naturwissenschaft und Technik begeistern kann“, so Angela Grether, Projektleiterin des GVS-Wettbewerbs Energie für Bildung bei der Preisverleihung. Die finanzielle Förderung über rund 1.000 Euro, die mit dem Preis verbunden ist, wird für die Ausstattung der Experimentierkoffer, für Material zur Erstellung von Koffern sowie für Personalkosten verwendet.

Über das Schülerakademie-Projekt Expeditionskoffer

Seit 2010 besteht das Projekt an der Schülerakademie Karlsruhe e. V., das in Kooperation mit dem Karlsruher Zoo durchgeführt wird. Die Teilnehmer begeben sich unter Anleitung auf Expeditionen zu ausgewählten Themen wie Raubtiere, Vögel, Savannentieren und Affen durch den Karlsruher Zoo. Aus den Ergebnissen ihrer Expedition stellen sie Experimentierkoffer her, die mit Experimenten, Anschauungsmaterial, Exponaten, Wissens- und Orientierungsspielen etc. bestückt werden. Die Inhalte sowie ein Handbuch, das die Anleitung zur Nutzung des Koffers beinhaltet, erstellen die Schüler selbst. Die teilnehmenden Schüler erhalten die Möglichkeit, in einem interessanten Umfeld wie dem Zoo, wissenschaftliche Zusammenhänge zu erarbeiten und zu verstehen. Sie lernen dabei auch, die gewonnenen Erkenntnisse zu präsentieren und anderen Kindern zu vermitteln.

Über die Schülerakademie Karlsruhe e. V.

Neben dem regulären Unterricht bieten Schulen aber auch Forschungseinrichtungen, Hochschulen und die Industrie Schülerinnen und Schülern Freizeitangebote an. Die Schülerakademie Karlsruhe schafft dabei Schnittstellen zur Zusammenarbeit. Im ihrem Netzwerk kooperieren Forschungseinrichtungen, Hochschulen und weitere regionale Partner. Sie stimmen ihre Lernangebote ab und initiieren gemeinsame Projekte. Mit Hilfe der Schülerakademie entwickeln sich sowohl außerschulische Projekte als auch der naturwissenschaftliche Unterricht weiter: Die Akademie vermittelt persönliche Kontakte, stößt Kooperationen an und sichert die Qualität sowie Kontinuität der Angebote. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, Fachwissen zusammenzuführen. Der direkte Kontakt zu Jugendlichen und die Zertifizierung ihrer Leistungen ermöglicht es, junge Talente zu finden und zu fördern. Mehr unter www.schuelerakademie-ka.de.

Über die Zoopädagogik

„Der Sieger in einem Wettbewerb namens „Energie für Bildung“ zu sein, ist alleine schon eine Belohnung für alle Beteiligten“, so Dr. Ulrike Stephan, Abteilungsleiterin Zoopädagogik am Karlsruher Zoo. Er ist aber vor allem im grundlegenden pädagogischen Sinn eine Bereicherung und eine wohltuende Geste für die Fachbereiche Biologie und Zoopädagogik.

Schüler müssen in diesem Projekt genau das tun, wozu sie von außerschulischen Lernorten immer wieder angeregt werden: sie setzen „ihre“ Energie für Bildung ein, indem sie ihr Interesse und ihre Neugier selbst in die Hand nehmen und mit ihren Produkten andere Mitschülerinnen und Mitschüler motivieren, mehr zu beobachten, mehr zu fragen und schließlich durch eigene Entdeckungen aktiv forschend tätig zu sein.

Die zoopädagogischen Abteilung des Zoologischen Gartens Karlsruhe ist sehr froh, diese Expeditionskoffer als künftigen Baustein des Lernens am lebenden Objekt  bei einer Generation an Jugendlichen einsetzen zu können, die sich zwar mit Meisterleistungen durch moderne Medien kämpfen, denen wir als Naturwissenschaftler und Lehrkräfte aber verpflichtet sind, emotionalen Bausteinen ihrer Persönlichkeit genauso zur Entwicklung zu verhelfen. Entdeckungen, Erlebnisse und das erarbeitete Wissen und Verständnis sind die Eckdaten des zentralen Leitmotivs der Zoopädagogik mit dem globalen Blick auf den notwendigen Natur- und Artenschutz : „ Nur was man kennt, kann man lieben“.

Über den Wettbewerb „Energie für Bildung“

Die GasVersorgung Süddeutschland führt den Wettbewerb „Energie für Bildung“ im zweiten Jahr durch. Mitmachen können alle öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die Projekte planen oder durchführen, bei denen das Interesse von Kindern und Jugendlichen für Naturwissenschaft und Technik gefördert wird. Die monatlichen Sieger werden mit bis zu 1.000 Euro ausgezeichnet. Die Bewerbungsphase für 2012 ist bereits angelaufen. Sie endete für das erste Halbjahr 2012 am 28. Oktober 2011.

In diesem Jahr wurden bisher die Schurwaldsternwarte in Aichwald, die Realschule Calmbach, die Hochschule Ravensburg-Weingarten, die Buttenbergschule in Inzlingen, der Arbeitskreis Solar des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung, die Elterninitiative Südendschule e. V., der Ortsverband Ergenzingen des Sozialverbandes VdK e.V. sowie das Schülerlabor des 5. Physikalischen Instituts der Universität Stuttgart und der Forscherclub der Grund- und Hauptschule Epfendorf ausgezeichnet. Der Wettbewerb ist Teil des gesellschaftlichen Engagements der GVS im Bereich der Nachwuchsförderung. Hintergrund sind der zunehmende Fachkräftemangel in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen und die sinkenden Studierendenzahlen in diesen Fächern. Eine Ursache dafür ist fehlendes Interesse an diesen Themen. Dem möchte die GasVersorgung Süddeutschland mit ihrem Engagement entgegenwirken. Die im Rahmen des Wettbewerbs prämierten Projekte haben deshalb auch eine Vorbildfunktion.

Die Jury besteht aus Dr. Ute Hänsler, Wissenschaftsjournalistin, Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Ulrich Köngeter, Geschäftsführer Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH sowie Dott. Scipione Chialà, Sprecher der GVS-Geschäftsführung, und Brigitte Weiß, stellv. GVS-Betriebsratsvorsitzende.

Gesamtsiegerin U13, Katharina Hechler auf der Rennstrecke

Gesamtsiegerin U13, Katharina Hechler auf der Rennstrecke

03 Okt

Radsport: Gesamtsieger beim GVS Erdgas-Schüler-Cup 2011

Angela Grether

RSC Biberach gewinnt Teamwertung vor RSG Eichstetten und 1. RV Stuttgardia.

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Stuttgart, 3. Oktober 2011: Die sechs Gesamtsieger des GVS Erdgas-Schüler-Cup Baden-Württemberg im Straßenradrennsport 2011 sind ermittelt. In der landesweiten Nachwuchsrennserie setzten sich in der Altersklasse U11 Marlene Jannik (RSV Schwalbe Ellmendingen) und Moritz Bader (RSC Biberach) durch; Katharina Hechler (RSV Oberhausen) und Lorenz Baumgärtner (TSG Leutkirch) siegten in der Klasse U13 und bei den Schülern hatten Laura Süßemilch (RSC Biberach) und Simon Schwitzer (RVC Reute) die Nase vorn. In der Teamwertung verwies der RSC Biberach die RSG Eichstetten und den 1.RV Stuttgardia auf die Plätze.

Der rasante Rundkurs in der Bruchsaler Innenstadt brachte auf der Schlussetappe die Entscheidung über den Gesamtsieg beim GVS Erdgas-Schüler-Cup; die Zuschauer erlebten spannende Wettbewerbe. „Ich freue mich sehr, dass die letzte Etappe des GVS Erdgas-Schüler-Cups in Bruchsal stattfand. Bruchsal ist eine Schulstadt – für uns ist es großartig, dass die bundesweit bedeutendste Radrennserie für Schülerinnen und Schüler hier ihren Abschluss findet“, betonte Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick.

Erklärtes Ziel des GVS Erdgas-Schüler-Cups: Förderung der Nachwuchsarbeit

Die landesweite Rennserie für den Radsportnachwuchs ging 2011 bereits in die 14. Runde. Erklärtes Ziel: Die Jugendarbeit in den Radsport-Vereinen des Landes soll unterstützt und weiter aktiviert werden. Ganz bewusst spricht der Wettbewerb die Jüngsten an. Die Rennserie wurde 1998 in enger Kooperation mit den Radsportvereinen und –verbänden aus der Taufe gehoben. Sechs Veranstaltungen umfasste der Wettbewerb: Neben Bruchsal wurden weitere Rennen in Öschelbronn, Leutkirch, Ellmendingen, Linkenheim, Eichstetten und Stuttgart-Mühlhausen ausgefahren.

Teilnahmeberechtigt sind die Altersklassen U11 (unter 11 Jahre), U13 sowie Schüler. Mädchen und Jungen starten gemeinsam, werden jedoch getrennt gewertet. Ein Punktekonto entscheidet über den Gesamtsieg, der nach einem ausgeklügelten Punktesystem ermittelt wird. Die aktuelle Platzierung ist jederzeit im Internet unter www.gvs-erdgas.de abzurufen. Die sechs Gesamtsieger dürfen sich neben dem Cup-Gewinn auf ein Aktivwochenende mit ihren sportlichen Vorbildern freuen.

Nach dreizehn Jahren trägt die nachhaltige Förderung der Talente auch auf internationalem Parkett Früchte. Radsportexperten werten mittlerweile den Gesamtsieg beim GVS Erdgas-Schüler-Cup höher als den Gewinn der Baden-Württembergischen Meisterschaft. Inzwischen entwickelte sich die Rennserie bundesweit zu einem innovativen und beispielhaften Modell der Talentsuche und Nachwuchsarbeit.

Schweres Rennprogramm – zusätzlich wird Teampreis ausgelobt

Für die lizenzierten Radsportler ist die Aufgabenstellung beim GVS Erdgas-Schüler-Cup breit gefächert. Die Fahrerinnen und Fahrer müssen ihre Klasse sowohl bei Radkriterien als auch bei Straßen- und Bergrennen sowie beim Zeitfahren unter Beweis stellen. Seit dem Jahr 2000 kam zu der Einzelwertung der Teampreis hinzu. Die in der Gesamtwertung besten fünf Fahrerinnen und Fahrer eines Vereins werden zu einem gemeinsamen Team zusammengefasst. Dabei werden die verschiedenen Altersklassen sowie die weiblichen und männlichen Klassen gemeinsam gewertet. Damit fördert der GVS Erdgas-Schüler-Cup ganz besonders den Teamgeist sowie die breite Nachwuchsarbeit der Vereine. Außerdem ist die landesweite Rennserie eine optimale Vorbereitung für die steigenden Anforderungen in der Jugend- und Juniorenklasse.

Einen Dienstleistungsvertrag zum Portfolio- und Bilanzkreismanagement haben (von links) Tobias Koller, Geschäftsführer des Zweckverbands zur Gasversorgung des Brenztals, und Philipp Katz, Kaufmännischer Prokurist der ODR,  mit der GVS – vertreten durch Michael Kirschner, Bereichsleiter Vertrieb abgeschlossen. Mit dabei Steffen Fogl, GVS-Vertriebsleiter Süd/Mitte-West und Michael Kleine Hermelink, Key Account Manager bei der GVS (stehend v.l.).

Einen Dienstleistungsvertrag zum Portfolio- und Bilanzkreismanagement haben (von links) Tobias Koller, Geschäftsführer des Zweckverbands zur Gasversorgung des Brenztals, und Philipp Katz, Kaufmännischer Prokurist der ODR, mit der GVS – vertreten durch Michael Kirschner, Bereichsleiter Vertrieb abgeschlossen. Mit dabei Steffen Fogl, GVS-Vertriebsleiter Süd/Mitte-West und Michael Kleine Hermelink, Key Account Manager bei der GVS (stehend v.l.).

01 Okt

Dienstleistung zum Portfoliomanagement vereinbart

Angela Grether

Transparent, flexibel und maßgeschneidert

Einen Dienstleistungsvertrag zum Portfolio- und Bilanzkreismanagement haben fünf Energieunternehmen aus Baden-Württemberg mit der GasVersorgung Süddeutschland (GVS) abgeschlossen.

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Zum 1. Oktober unterschrieben die EnBW Ostwuerttemberg DonauRies (ODR), der Zweckverband zur Gasversorgung des Brenztals, die Stadtwerke aus Gaildorf und Bad Wildbad sowie die Gasversorgung Unterland für die nächsten zwei Jahre das neue Serviceangebot. „Mit dem professionellen Portfoliomanagement durch die GVS verbinden sich für uns Optimierungspotentiale und Strukturierungsvorteile und es ergeben sich ganz neue Beschaffungsmöglichkeiten“, beschreiben Philipp Katz, Kaufmännischer Prokurist der ODR, und Tobias Koller, Geschäftsführer des Zweckverbands zur Gasversorgung des Brenztals, die Vorteile der Dienstleistung. „Wir sind ganz nah am Markt, noch flexibler im Preis und in der Beschaffung; außerdem können wir die Portfolioeffekte im GVS-Bilanzkreis nutzen. Besonders im Industriesektor sind das entscheidende Vorzüge.“

Seitdem die Beschaffungsmöglichkeiten für Erdgas immer vielfältiger werden, nehmen Chancen und Risiken beim Erdgashandel zu. Außerdem werden die Prozesse immer komplexer. „Durch die neue Art Gas einzukaufen verändert sich die Chancen-/Risikenverteilung“, betont Dr. Michael Rimmler, GVS-Bereichsleiter Gaseinkauf. So können zum Beispiel Spot- und Terminmarktmengen über die GVS und bei Dritten jederzeit bezogen und auch abverkauft werden. Gleichzeitig reduziert jeder der fünf Partner seine eigenen internen Kosten. Das gesamte Bilanzkreismanagement und die Logistik übernimmt die GVS – und zwar jeden Tag rund um die Uhr.

„Bei dem neuen Service ist es uns besonders wichtig, dass unsere Kunden ihre Entscheidungsgewalt und ihr Know-how nicht aus der Hand geben. Deshalb ist das Produkt so transparent gestaltet, dass jedes Unternehmen jederzeit den Überblick über das eigene Portfolio hat“, unterstreicht Michael Kirschner, GVS-Bereichsleiter Vertrieb. Das neue Dienstleistungspaket wurde als Reaktion auf die geänderten Kundenansprüche entwickelt, wird kundenindividuell angepasst und beinhaltet zudem eine gaswirtschaftlich-technische Analyse. „Wir passen unsere Produkte und Dienstleistungen laufend den veränderten Anforderungen des Gasmarkts an“, skizziert Kirschner die Vertriebsstrategie. „Und wir werden auch weiterhin mit Energie und Leidenschaft für unsere Kunden da sein.“

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