Presse

Glückliche Gesamtsieger beim GVS Erdgas-Schüler-Cup 2009.  v.r.n.l.: BDR-Präsident Rudolf Scharping, Laura Süßemilch, Yannik Koss, Lorenz Baumgärtner, Lorine Lutz, Cosima Crocoll, Patrick Haller, badische Radsportpräsident Dr. Klaus Schubert, Angela Grether, Projektleiterin und Medienreferentin GasVersorgung Süddeutschland

Glückliche Gesamtsieger beim GVS Erdgas-Schüler-Cup 2009. v.r.n.l.: BDR-Präsident Rudolf Scharping, Laura Süßemilch, Yannik Koss, Lorenz Baumgärtner, Lorine Lutz, Cosima Crocoll, Patrick Haller, badische Radsportpräsident Dr. Klaus Schubert, Angela Grether, Projektleiterin und Medienreferentin GasVersorgung Süddeutschland

16 Nov

BDR-Präsident Rudolf Scharping zeichnet Radsporttalente aus

Angela Grether

Gesamtsiegerehrung GVS Erdgas-Schüler-Cup 2009

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Stuttgart/ Keltern: Es war eine große Ehre für die Nachwuchsradsportler. Die Pokale bei der Gesamtsiegerehrung des GVS Erdgas-Schüler-Cup 2009 überreichte Rudolf Scharping, Präsident des Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Rund 200 Jugendliche kämpften bei den neun Wettbewerben um Punkte für die Gesamtwertung. In der landesweiten Nachwuchsrennserie setzten sich in der Altersklasse U11 Lorine Lutz (Radsport Team Lutz) und Lorenz Baumgärtner ( TSG Leutkirch) durch; Laura Süßemilch (RSC Biberach) und Patrick Haller (RV Niedereschach) siegten in der Klasse U13 und bei den Schülern hatten Cosima Crocoll (RSC Biberach) und Yannik Koss (RSV Kartung) die Nase vorn. In der Teamwertung verwies der RSC Biberach den RVC Reute und den 1. RV Stuttgardia auf die Plätze.

Erklärtes Ziel des GVS Erdgas-Schüler-Cups: Förderung der Nachwuchsarbeit

Die landesweite Rennserie für den Radsportnachwuchs ging 2009 bereits in die zwölfte Runde. Mit dem GVS Erdgas-Schüler-Cup gehen die Radsportverbände von Baden-Württemberg und die GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS), Stuttgart, neue Wege in der Nachwuchsförderung. Erklärtes Ziel: Die Jugendarbeit in den Radsport-Vereinen des Landes soll unterstützt und weiter aktiviert werden. Ganz bewusst spricht der Wettbewerb die Jüngsten an. Die Rennserie wurde 1998 in enger Kooperation mit den Radsportvereinen und –verbänden aus der Taufe gehoben. Neun Veranstaltungen umfasst der Wettbewerb: Neben Forst wurden 2009 die weiteren Rennen in Wangen, Geislingen, Biberach, Ellmendingen, Stuttgart-Wangen, Wyhl, Offenburg-Fessenbach und Achkarren ausgefahren. Teilnahmeberechtigt sind die Altersklassen U11 (unter 11 Jahren), U13 sowie Schüler. Mädchen und Jungen starten gemeinsam, werden jedoch getrennt gewertet. Ein Punktekonto entscheidet über den Gesamtsieg, der nach einem ausgeklügelten Punktesystem ermittelt wird. Die sechs Gesamtsieger dürfen sich neben dem Cup-Gewinn auf ein Aktivwochenende freuen. Nach elf Jahren trägt die nachhaltige Förderung der Talente auch auf internationalem Parkett Früchte. Radsportexperten werten mittlerweile den Gesamtsieg beim GVS Erdgas-Schüler-Cup höher als den Gewinn der Baden-Württembergischen Meisterschaft. Inzwischen entwickelte sich die Rennserie bundesweit zu einem innovativen und beispielhaften Modell der Talentsuche und Nachwuchsarbeit.

Schweres Rennprogramm – zusätzlich wird Teampreis ausgelobt

Für die lizenzierten Radsportler ist die Aufgabenstellung beim GVS Erdgas-Schüler-Cup breit gefächert. Die Fahrerinnen und Fahrer müssen ihre Klasse sowohl bei Radkriterien als auch bei Straßen- und Bergrennen sowie beim Zeitfahren unter Beweis stellen. Seit dem Jahr 2000 kam zu der Einzelwertung der Teampreis hinzu. Die in der Gesamtwertung besten fünf Fahrerinnen und Fahrer eines Vereins werden zu einem gemeinsamen Team zusammengefasst. Dabei werden die verschiedenen Altersklassen sowie die weiblichen und männlichen Klassen gemeinsam gewertet. Damit fördert der GVS Erdgas-Schüler-Cup ganz besonders den Teamgeist sowie die breite Nachwuchsarbeit der Vereine. Außerdem ist die landesweite Rennserie eine optimale Vorbereitung für die steigenden Anforderungen in der Jugend- und Juniorenklasse.

Herbsttagung der Ortsvorsteher in Scharenstetten

Herbsttagung der Ortsvorsteher in Scharenstetten

15 Okt

Herbsttagung der Ortsvorsteher in Scharenstetten

Angela Grether

Besuch der Erdgas-Verdichterstation stand auf dem Programm

Stuttgart, 15. Oktober 2009.

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Scharenstetten/Stuttgart: Über 60 Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher aus dem Regierungsbezirk Tübingen trafen sich zu ihrer diesjährigen Herbsttagung in Scharenstetten. Die Arbeitsgemeinschaft innerhalb des baden-württembergischen Gemeindetages trifft sich zwei Mal jährlich und dient vor allem dem Erfahrungsaustausch sowie der fachlichen und politischen Information. Ortsvorsteherin Gabriela Erb organisierte dafür auch eine Exkursion in die Erdgas-Verdichterstation der GasVersorgung Süddeutschland. „Die Verdichterstation Scharenstetten ist ein wichtiger Baustein der sicheren Erdgasversorgung von Baden-Württemberg und des angrenzendes Auslandes“, verdeutlicht Egbert Glas, Leiter der Betriebsanlage. „Sie ist Gasdrehscheibe im östlichen Landesteil und liegt am Schnittpunkt von fünf Hochdruckleitungen.“

Die GVS übernimmt das Erdgas aus den transeuropäischen Leitungen in das landesweite Hochdrucknetz. Von dort gelangt es zu den örtlichen Energieversorgern und weiter zu den Industrie-, Gewerbe – und Haushaltskunden. In Scharenstetten trifft das Erdgas mit einem Druck zwischen 28 und 50 bar ein und wird auf bis zu 67,5 bar Enddruck gebracht.  Neben der Verdichterstation sind die 16 Mitarbeiter auch für die Überwachung und Instandhaltung von über 600 Kilometer Hochdruckleitungen sowie für 42 Gasbezugs- und Übergabestationen verantwortlich. Gleichzeitig trägt die Anlage maßgeblich zum Gewerbesteueraufkommen der Gemeinde bei.

Neben der Führung durch die technischen Anlagen stand die rege Diskussion im Mittelpunkt: Woher kommt das Erdgas? Wie wird sichergestellt, dass immer genügend Erdgas zur Verfügung steht? Wie entwickelt sich der Wettbewerb im Energiemarkt? und welche Rolle spielt Bioerdgas bei der Energieversorgung? Großes Interesse der Ortsvorsteher galt auch der Breitbandtechnologie.  „GVS steht seit nahezu 50 Jahren für die sichere, zuverlässige und wirtschaftliche Erdgasversorgung. Diese Erfahrung und Leistungsfähigkeit bringen wir auch seit 1996 verstärkt ins Geschäftsfeld Telekommunikation ein“, unterstreicht GVS-Medienreferentin Angela Grether. Parallel zum Pipelinesystem für Erdgas baut GVS Zug um Zug ein flächendeckendes Breitbandkabelnetz auf. Zum einen wird mit der modernen Technologie der Gasfluss exakt gesteuert, geregelt und überwacht, und dient der Gasmessung sowie der Übertragung von Daten zur betrieblichen Kommunikation. Zum anderen vermietet die GVS freie Kapazitäten an große Telekommunikationskunden.

Die GasVersorgung Süddeutschland zählt zu den großen Gasgesellschaften in Deutschland und beliefert Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke im In- und Ausland mit Erdgas. 2008 lag der Gasabsatz bei rund 57 Milliarden Kilowattstunden. GVS betreibt ein rund 2000 Kilometer langes Gashochdrucknetz und profitiert von nahezu 50 Jahren Erfahrung im Gashandel und Gastransport. Im Unternehmen arbeiten 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter sind die EnBW und der italienische Energiekonzern Eni.

Startschuss zur Bioerdgas-Kampagne „Einfach gutes Klima“ - Schüler der Bühlschule Giengen demonstrieren Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner und Dott.-Ing. Paolo Conti (Sprecher GVS-Geschäftsführung) in einem Versuch, wie Biogas hergestellt wird. Die Ministerin gab heute den Startschuss für die Bioerdgaskampagne „Einfach gutes Klima“ der GasVersorgung Süddeutschland in Stuttgart.

Startschuss zur Bioerdgas-Kampagne „Einfach gutes Klima“ - Schüler der Bühlschule Giengen demonstrieren Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner und Dott.-Ing. Paolo Conti (Sprecher GVS-Geschäftsführung) in einem Versuch, wie Biogas hergestellt wird. Die Ministerin gab heute den Startschuss für die Bioerdgaskampagne „Einfach gutes Klima“ der GasVersorgung Süddeutschland in Stuttgart.

08 Okt

Bioerdgas: Ein neuer Weg zum Klimaschutz

Angela Grether

Umweltministerin Tanja Gönner gibt Startschuss für Informationskampagne

Stuttgart, 8. Oktober 2009.

 

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Eine Vermarktungsoffensive für Bioerdgas starten heute die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) und Stadtwerke in Baden-Württemberg. Mit Bioerdgas bekommen Verbraucher eine neue, einfache Möglichkeit, den Ausstoß
von klimaschädlichem CO2 zu verringern. Außerdem können sie mit Bioerdgas die neuen bundesgesetzlichen Anforderungen bei der Wärmeversorgung von Neubauten erfüllen – genauso wie die ab 2010 in Baden-Württemberg geltenden Vorgaben bei der Heizungsmodernisierung. Weiterer Pluspunkt: Die erneuerbare Energie aus der Gasleitung trägt zur Schaffung heimischer Arbeitsplätze bei. Bislang allerdings wissen Verbraucher fast nichts über Bioerdgas.

Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner gibt deshalb heute den Startschuss zu einer Informationskampagne unter dem Motto „Einfach gutes Klima“. „Die Reduzierung von CO2 wird auf Dauer ein wichtiges Thema bleiben. Deshalb engagiert sich Baden-Württemberg schon seit Langem für den Klimaschutz. Wir freuen uns, wenn auch die Gasversorger mit Bioerdgas die Nutzung erneuerbarer Energien fördern“, erklärt Tanja Gönner zum Kampagnenstart.*

Die GVS, größter Erdgaslieferant in Baden-Württemberg, hat die Kampagne
entwickelt. Von Beginn an dabei sind die Albstadtwerke, Stadtwerke Giengen, EnBW Ostwürttemberg DonauRies und ENRW Energieversorgung Rottweil. Gemeinsam setzen sie ab sofort verstärkt auf Bioerdgas. „Damit bieten wir unseren Kunden einen zukunftsfähigen Energieträger, der auch einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leistet. Das wird für die Menschen sowie für die Industrieunternehmen immer wichtiger“, sagt Dott.-Ing. Paolo Conti, Sprecher der GVS-Geschäftsführung.

Bis Jahresende will die GVS zahlreiche Partner-Stadtwerke mit ins Boot holen, damit möglichst viele Baden-Württemberger Bioerdgas ins Haus bekommen können. Mit umfangreichem Informationsmaterial weisen die Erdgasanbieter auf die Vorteile der erneuerbaren Energie hin.

Bioerdgas aus klimafreundlichen Rohstoffen:

  • ist CO2-neutral. Bei der Verbrennung wird nur genau so viel Kohlendioxid
  • freigesetzt, wie vorher aus der Natur aufgenommen wurde.kommt einfach und bequem aus der Leitung. Dadurch werden technisch
  • aufwändige und teure Zusatzinstallationen wie Kollektoren, Pellet-Bunker oder Erdbohrungen überflüssig.
  • wird als Bio100 und als Beimischung wie Bio10 oder Bio30 zum herkömmlichen Erdgas angeboten, sodass gesetzliche Anforderungen zum Beispiel bei der Heizungsmodernisierung oder beim Neubau leicht erfüllt werden können.
  • wird in Deutschland hergestellt, sichert Arbeitsplätze und macht unabhängiger von Energielieferungen aus dem Ausland.

Eine gute Figur macht solches Bioerdgas auch als Kraftstoff. Immer mehr
Erdgastankstellen bieten es als Beimischung zum Erdgas an. Das ist nicht nur eine günstige Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen, sondern verbessert die Abgasund Klimabilanz von Erdgas noch mehr. Paolo Conti: „Bioerdgas hat Zukunft – gerade im umweltbewussten Baden-Württemberg.“

Über die GVS

Die GasVersorgung Süddeutschland zählt zu den großen Gasgesellschaften in Deutschland und beliefert Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke im In- und Ausland mit Erdgas. 2008 lag der Gasabsatz bei rund 56 Milliarden Kilowattstunden und der Umsatz bei über zwei
Milliarden Euro. Die GVS verfügt über ein 1900 Kilometer langes Gashochdrucknetz und profitiert von nahezu 50 Jahren Erfahrung im Gashandel und Gastransport. Im Telekommunikationsbereich engagiert sich die GVS seit 1996. Das Unternehmen hat 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesellschafter sind die EnBW und der italienische Energiekonzern Eni.


Medienkontakt
Angela Grether
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Medienreferentin
Tel.: 0711/7812-1322
Fax: 0711/7812-1480
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

05 Okt

GVS Erdgas-Schüler-Cup 2009

Angela Grether

Radsport: Gesamtsieger beim GVS Erdgas-Schüler-Cup 2009

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Stuttgart, 03. Oktober 2009: Bei der diesjährigen landesweiten Nachwuchsrennserie siegten in der Altersklasse U11 Lorine Lutz (Radsport Team Lutz) und Lorenz Baumgärtner (TSG Leutkirch); Laura Süßemilch (RSC Biberach) und Patrick Haller (RV Niedereschach) setzten sich in der Altersklasse U13 durch; bei den Schülern holten sich Cosima Crocoll (RSC Biberach) und Yannik Koss (RSV Kartung) den Sieg. In der Teamwertung lag der RSC Biberach auf Platz 1, gefolgt vom RVC Reute und dem 1. RV Stuttgardia.

Es war eine tolle Radrennsaison!

Herzliche Glückwünsche den Siegern und Platzierten.

Anmerkung an die Redaktion
Ergebnisse und Bilder finden Sie unter www.gvs-erdgas.de.
Gerne senden wir Ihnen die gewünschten Bilder auch per E-Mail.

Rückfragen richten Sie bitte an:
Angela Grether
Medienreferentin
GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Telefon: +49 (0) 711 7812 1322
E-Mail: a.grether@gvs-erdgas.de

01 Okt

GVS-Hauptverwaltung - Pressekonferenz Bioerdgas

Angela Grether

8. Oktober 2009, 12:00 Uhr, GVS-Hauptverwaltung - Pressekonferenz Bioerdgas mit Tanja Gönner, Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg

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Einladung zur Pressekonferenz:

„Einfach gutes Klima“ mit Bioerdgas

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

jetzt kommt erneuerbare Energie auch aus der Erdgasleitung: Die GasVersorgung Süddeutschland startet gemeinsam mit Stadtwerken eine Informationskampagne über Bioerdgas. Mit dem Angebot von heimischem Bioerdgas reagieren wir Erdgasanbieter auf die veränderte Kundennachfrage und neue gesetzliche Rahmenbedingungen. Wir freuen uns sehr, dass zu diesem Anlass Umweltministerin Tanja Gönner eine politische Einordnung dieses wichtigen Verbraucherthemas vornehmen wird. Außerdem werden uns Schülerinnen und Schüler der Bühlschule in Giengen die Herstellung von Biogas vorführen. Wir laden also herzlich ein zur

Pressekonferenz „Einfach gutes Klima“
am Donnerstag, 8. Oktober 2009 um 12.00 Uhr
bei der GasVersorgung Süddeutschland

(Sitzungssaal 1.D.01, Am Wallgraben 135, 70565 Stuttgart ).
 
Ihre Gesprächspartner:
 

  • Tanja Gönner, Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg
  • Dott.-Ing. Paolo Conti, Sprecher der Geschäftsführung der GVS
  • Helmut Oehler, Leiter Vertrieb der GVS
  • Tobias Koller, Geschäftsführer Stadtwerke Giengen
  • Frank Schöller, kaufmännischer Geschäftsführer Albstadtwerke
  • Frank Hose, Vorstand EnBW Ostwürttemberg DonauRies (ODR)
  • Christoph Ranzinger, kaufmännischer Geschäftsführer, ENRW Energieversorgung Rottweil

Wir reichen einen kleinen Imbiss. Bitte geben Sie uns mit dem beigefügten Antwortfax oder per E-Mail an a.grether@gvs-erdgas.de bis zum 6. Oktober eine kurze Rückmeldung, ob wir uns auf Ihre Teilnahme freuen dürfen.
 
Mit freundlichen Grüßen

GasVersorgung Süddeutschland GmbH
Angela Grether

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